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Horizont 16-17 vom 18.04.2024 Seite 18

Hintergrund

Stress in der letzten Print-Bastion

Anzeigenblätter: Die Gattung verliert weiter an Boden, will aber vom Aus von Einkauf Aktuell profitieren. Von Guido Schneider

Es sind ernüchternde Zahlen, die der Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA) zur Marktentwicklung der Anzeigenblätter vorlegt. Titelzahl, Auflage und Nettowerbeumsatz fallen. Letzterer ist 2023 nach einer leichten Erholung in den beiden Vorj

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Weit von früheren Werten entfernt - Anzeigenblätter im Auflagen- und Titeltrend Wochenmitte bricht weg, Wachstum am Samstag - Erscheinungstage der Anzeigenblätter Kein Aufschwung in Sicht - Nettowerbeumsatz der Anzeigenblätter im Trend Print vor Online - Informationsquellen vor dem stationären Kauf
€ 5,75

Horizont 44-45 vom 03.11.2022 Seite 17

Hintergrund

Gratis im Krisenmodus

BVDA: Die Anzeigenblätter wollen die digitale Transformation vorantreiben und müssen sich Versäumnisse vorhalten lassen

Das Motto der diesjährigen Herbsttagung des Bundesverbands Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) passte zum Ernst der Lage. „Gemeinsam durch die Krise“ lautete es und spiegelte die lange Liste an Problemen, mit der sich die kostenlosen Wochenzeitungen her

[3998 Zeichen] € 5,75

Horizont 18-19 vom 05.05.2022 Seite 26

Report Regionale Kommunikation

„Wir benötigen 300 Millionen Euro“

Steigende Papier- und Energiepreise setzen den Anzeigenblättern zu. Umso lauter ruft BVDA-Chef Jörg Eggers nach staatlichen Hilfen

Die Krise der Gratiswochenblätter dauert an. Laut Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) sind im März dieses Jahres bundesweit nur noch 856 Titel mit einer Auflage von 58,9 Millionen Exemplaren erschienen, so wenig wie zuletzt Anfang der 1990er Jahre. Im Interview erklärt BVDA-Hauptgeschäftsführer Jörg Eggers, warum die Gattung dringend eine Presseförderung braucht.

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Abwärtstrend gestoppt - Anzeigenblätter im Umsatz- und Auflagen- und Titeltrend
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Horizont 41 vom 14.10.2021 Seite 18

Hintergrund

„Wir haben Federn gelassen“

Anzeigenblätter: Die BVDA-Chefs Jörg Eggers und Sebastian Schaeffer sehen Zeichen der Besserung für die Gattung

Vor der Herbsttagung des BVDA nehmen die Verbandschefs Jörg Eggers und Sebastian Schaeffer die Kritiker der gedruckten Haushaltswerbung ins Visier und sehen ein Comeback der Beilage. Angesichts der schwierigen Lage der Anzeigenblätter halten sie ihren Ruf nach Subventionen aufrecht, plädieren aber auch dafür, dass sich die Verlage stärker dem Werbemarkt zuwenden und nachhaltig arbeiten.

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Lieber gedruckt als digital - Präferenz für den Erhalt von Prospekten
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Horizont 15-16 vom 15.04.2021 Seite 16

Hintergrund

Kampf ums Überleben

Anzeigenblätter: Corona setzt den kostenlosen Wochentiteln zu. Ihr Verband fordert deshalb mehr Hilfen vom Staat

Es liegt ein furchtbares Jahr hinter den Anzeigenblättern und der Blick in die nahe Zukunft verheißt nicht viel Gutes. Um 24 Prozent sind die Nettowerbeumsätze der Gattung aus dem Anzeigen- und Beilagenverkauf 2020 im Vergleich zum ebenfalls schwache

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Aus für viele Mittwochstitel, Freitag legt zu - Anzahl der Anzeigenblatt-Titel nach Erscheinungstagen Abwärtstrend beschleunigt sich - Umsatzentwicklung der Anzeigenblätter im Trend Corona lässt Titelzahl und Auflage einbrechen - Titelanzahl und Auflage von Anzeigenblättern
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Horizont 10-11 vom 11.03.2021 Seite 4

Thema der Woche

Enttäuschte Erwartungen

Verlagsförderung: Wie die Medienbranche auf die Vorgaben des Bundeswirtschaftsministers reagiert

Die Häme der Digital-Only-Anbieter ließ nicht lange auf sich warten. „Au Backe“, twitterte Krautreporter-Gründer Sebastian Esser, „der Wirtschaftsminister gibt den Druckverlagen 220 Millionen Euro, den digitalen: nichts.“ Dazu zählte er aus dem von H

[7582 Zeichen] € 5,75

Horizont 43 vom 22.10.2020 Seite 26

Report Schweiz

Pandemie als Problemkatalysator

Covid-19 setzt auch den kostenlos verteilten regionalen Zeitungen in der Schweiz zu. Ohne staatliche Hilfsgelder deutet alles auf eine beschleunigte Konsolidierung des ohnehin schwierigen Gratispresse-Marktes hin

Die Glaskugeln der Schweizer Medienmacher liefern derzeit ein verschwommenes Bild der Zukunft. Stefan Heini von CH Media stellt schon „eine spürbare und stetige Erholung“ auf dem Gratispresse-Markt fest und geht „von einer Weiterführung der positiven

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Reichweiten sinken tendenziell - Entwicklung ausgewählter Schweizer Gratisblätter
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Horizont 20 vom 14.05.2020 Seite 17

Hintergrund

„Der Begriff Monopol stört mich“

Vertrieb: Lutz Glandt legt nach, erklärt seine umstrittenen Ideen zur Abo-Verteilung und meint es auch ganz grundsätzlich: „Zur Freiheit der Presse gehört die kostengünstige Zustellung“

Was taugt der Vorschlag von Lutz Glandt? Der frühere Top-Manager bei Tageszeitungs- und Magazinverlagen sowie Bereichsvorstand Presseservice bei der Deutschen Post, der seit 2016 als Investor und Berater unterwegs ist, hatte in Horizont (17/2020) eine Art „Deutsche Medienlogistik GmbH“ gefordert. Dort sollen Verlage, Post, an Print- und Beilagenwerbung interessierte Handelsunternehmen sowie Logistiker (auch als Gesellschafter) kooperieren, um alle Zeitungen und Zeitschriften auf der „letzten Meile“ dauerhaft effizient in die Briefkästen der Abonnenten und Haushalte zustellen zu können. Unter Einbeziehung und mit Unterstützung der Politik (auch finanziell), der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Dies liefe auf ein offiziell geduldetes und sogar subventioniertes Monopol bei der Zustellung abonnierter Zeitungs- und Zeitschriftenhefte hinaus, inklusive der Anzeigenblätter (siehe Kasten). In der Verlagswelt erntete Glandt für seine Vision mehr Unverständnis als Beifall. Speziell Bauer, der BDZV und die kleineren Magazinverlage zeigten wenig Verständnis (Horizont 18/2020). Im Interview verteidigt und erklärt Glandt seinen Vorschlag mit nur zwei Zustelltagen pro Woche für Zeitschriften. Und sagt: „Die Kooperationsbereitschaft wächst mit der schwieriger werdenden wirtschaftlichen Situation.“

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Horizont 17 vom 23.04.2020 Seite 4

Thema der Woche

Historisch schwerste Prüfung

Wie die Medienverbände VDZ, BDZV, BVDA und Vaunet auf die Forderungen des ZAW reagieren

Einen „enormen Stresstest für alle Systeme“ nennt VDZ-Geschäftsführer Stephan Scherzer die Coronakrise. Allein bei den Zeitschriften sind die Werbeeinnahmen zwischen 20 und in der Spitze 80 Prozent eingebrochen. Leidtragende ist vor allem die Fachpre

[3820 Zeichen] € 5,75

Horizont 15-16 vom 09.04.2020 Seite 16

Hintergrund

Wandeln am Abgrund

Anzeigenblätter: Die Werbeeinnahmen sind 2019 erodiert, aber ihre Zustellkosten steigen weiter. In der Coronakrise beschleunigt sich der Abwärtstrend, was die Branche nach staatlichen Soforthilfen rufen lässt

Es hätte der Coronakrise nicht bedurft, um die Lage der Anzeigenblätter als dramatisch zu bezeichnen. Denn die kostenlosen Wochenzeitungen befinden sich in wirtschaftlicher Hinsicht schon längere Zeit in einem Abwärtsstrudel, der sich immer schneller

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Verlage stellen Titel ein und verteilen weniger - Titelanzahl und Auflage von Anzeigenblättern Zustellung wird immer teurer - Hochrechnung der jährlichen Gesamtkosten in der Anzeigenblattzustellung (in Mio. Euro) Werbeerlöse brechen ein - Umsatzentwicklung der Anzeigenblätter
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