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    Horizont 35-36 vom 02.09.2021 Seite 59

    Automarketing Marken & Modelle

    Oldies but Goldies

    Die Zahl der zugelassenen Oldtimer steigt stetig. Den Besitzern sind Fahrspaß und Individualität wichtiger als die Aussicht auf eine gute Geldanlage.

    Knapp eine Million zum 1. Januar 2021 in Deutschland zugelassene Fahrzeuge, präzise: 983289, waren 30 Jahre und älter. Damit erfüllen sie eine wichtige Voraussetzung, um als „Oldtimer“ zu gelten. Um der Definition zu genügen, müssen sie laut Fahrzeug

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    In elf Jahren fast verdreifacht - Bestandsentwicklung an Oldtimern seit 2011 Printableger fahren hinterher - Nutzung von Internetangeboten Gut nachgefragt - Bestseller unter den Old-/Youngtimer-Zeitschriften Was ein Fahrzeug kosten darf - Ausgabebereitschaft für Oldtimer, Youngtimer und jüngere Pkw Je älter, desto Klassik - Zielgruppe der Oldtimer-Interessierten Geldanlage ist nicht das Wichtigste - Was Oldtimer-Interessierte an Klassikfahrzeugen reizvoll finden
    € 5,75

    Horizont 31 vom 03.08.2017 Seite 50

    Report Kinomarketing

    Vorhang auf, Popcorn raus!

    Auf der Leinwand dominieren große Geschichten und bunte Bilder – zum Kino gehören aber auch immer interessante Zahlen und kuriose Fakten

    - Durchschnittlich 8,73 Euro kostete im Jahr 2016 ein Ticket in deutschen Kinos. Der Preis für 3D-Filme lag im Schnitt noch um fast 2,50 Euro höher. Quelle GfK/FFA - Obwohl Neustarts in der Regel donnerstags anlaufen, finden hier nur 11% der Besu

    [1682 Zeichen] € 5,75

    Horizont 31 vom 04.08.2016 Seite 30

    Report Kinomarketing II/2016

    Im Bann der Leinwand

    Wie ticken Kinobesucher? Wie oft zieht es die Deutschen im Jahr vor die Kinoleinwand? Wie viel Geld machen sie dabei für Popcorn, Nachos und Co locker? Und welche Filmgenres stehen bei Männern und Frauen hoch im Kurs? Diese und weitere Fragen untersu

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    Im Bann der Leinwand - Studien der Filmförderungsanstalt (FFA) zum Kinobesuchsverhalten
    € 5,75

    Horizont 42 vom 17.10.2013 Seite 31

    Praxis

    Digitale Medien gewinnen weiter

    PwC-Ausblick: Wirtschaftsprüfer prognostizieren dem Medienmarkt jährlich 2,3 Prozent Wachstum

    Die Gesamtprognose ist positiv. Bis 2017 soll der Umsatz des Medienmarktes jährlich im Schnitt um 2,3 Prozent zulegen: von 64,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 auf dann 72,4 Milliarden Euro. Das besagt der „German Entertainment and Media Outlook“, den d

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    Print verliert Einnahmen - Prognose der Umsatzentwicklung nach Marktsegmenten 2013 bis 2017 Digitale Medien gewinnen Marktanteile - Anteile der Gattungen am Werbemarkt 2012 und 2017 Vor allem für Internet und Bewegtbild wird bezahlt - Prognostizierte Entwicklung der Konsumentenausgaben Digitalisierung schreitet voran - Anteil der digitalen Umsätze
    € 5,75

    Horizont 42 vom 17.10.2013 Seite 031

    Praxis

    Digitale Medien gewinnen weiter

    PwC-Ausblick: Wirtschaftsprüfer prognostizieren dem Medienmarkt jährlich 2,3 Prozent Wachstum

    Die Gesamtprognose ist positiv. Bis 2017 soll der Umsatz des Medienmarktes jährlich im Schnitt um 2,3 Prozent zulegen: von 64,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 auf dann 72,4 Milliarden Euro. Das besagt der „German Entertainment and Media Outlook“, den die W

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    Print verliert Einnahmen - Prognose der Umsatzentwicklung nach Marktsegmenten 2013 bis 2017

    Digitale Medien gewinnen Marktanteile - Anteile der Gattungen am Werbemarkt 2012 und 2017

    Vor allem für Internet und Bewegtbild wird bezahlt - Prognostizierte Entwicklung der Konsumentenausgaben
    € 5,75

    Horizont 37 vom 12.09.2013 Seite 18,19

    Hintergrund

    „Schluss mit dem Print- Bashing!“

    VDZ: Interview mit Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer über den schwierigen Spagat zwischen Verteidigung des Kerngeschäfts und digitalem Aufbruch

    Wie prekär ist die Lage von Print? Nicht so prekär, wie sie meist dargestellt wird, sagt VDZ-Vormann Stephan Scherzer. Sein Credo: „Es gibt keine Krise!“ Im Interview mit Horizont kritisiert Scherzer aber auch die Mediaplaner: „Bei einigen Agenturen ist heute eine bedenkliche Print-Blindness zu beobachten, die auch die Werbekunden nicht gleichgültig lassen kann.“

    [15860 Zeichen] € 5,75

    Horizont 37 vom 12.09.2013 Seite 018 bis 019

    Hintergrund

    „Schluss mit dem Print- Bashing!“

    VDZ: Interview mit Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer über den schwierigen Spagat zwischen Verteidigung des Kerngeschäfts und digitalem Aufbruch

    Wie prekär ist die Lage von Print? Nicht so prekär, wie sie meist dargestellt wird, sagt VDZ-Vormann Stephan Scherzer. Sein Credo: „Es gibt keine Krise!“ Im Interview mit Horizont kritisiert Scherzer aber auch die Mediaplaner: „Bei einigen Agenturen ist heute eine bedenkliche Print-Blindness zu beobachten, die auch die Werbekunden nicht gleichgültig lassen kann.“

    [15860 Zeichen] € 5,75