Wir wollen allen ein Angebot machen

Hessischer Rundfunk: Florian Hager und Tom Klein über die Bedeutung von Communities für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Von David Hein

Florian Hager, seit März 2022 Intendant des Hessischen Rundfunks, will die ARD-Anstalt digitaler und jünger machen. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Thema Community Management. Gemeinsam mit Tom Klein, Koordinator Community Management des HR, erklärt er, welche Rolle Communities für die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks spielen, wie er den HR wieder tiefer in der Gesellschaft verankern will und wo er die Anstalt in zehn Jahren sieht.

RTL Zwei behält Status als Vollprogramm

RTL Zwei wird von der Medienaufsicht weiterhin als Vollprogramm eingestuft. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) und die für den Sender zuständige Hessische Landesanstalt LPR bestätigten einen entsprechenden Bericht von DWDL.de. Im Herbst

Auf neuer Basis

Im hessischen Radio dominieren die etablierten UKW-Player, doch globale Online-Player arbeiten sich voran

Auf den ersten Blick ist vieles so wie immer im hessischen Radiomarkt. Im Ringen um Hörer und Werbekunden stehen sich die altbekannten Rivalen gegenüber. Hier die private, von Regionalverlegern dominierte Radio/Tele FFH aus Bad Vilbel mit Hit Radio F

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FFH bleibt stark - Reichweiten und Werbeumsätze hessischer Radioangebote

€ 5,75

Kommentar

Die Erben des Dirk Ippen

Eine neue Generation von Verlegern macht in Hessen Furore

Vor zwölf Jahren tauchte auf dem deutschen Zeitungsmarkt ein irischer „Verleger“ namens David Montgomery auf – mit der Absicht, erst die Berliner Zeitung und dann reihenweise Regionalzeitungen zu einer „Zeitungskette“ zusammenzukaufen. Daraus wurde n

Als Fazit bleibt die FAZ

Zeitungsmarkt: Die Ippen-Gruppe kauft in Frankfurt die Rundschau und die Neue Presse. Ein Coup im wirtschaftsstarken Rhein-Main-Gebiet

Und wieder wird die Frankfurter Rundschau verkauft – diesmal an den Mann, der einmal über sie sagte: Wer die FR kaufe, müsse „die Kraft haben, eine über Jahrzehnte eingefahrene Zeitung auf heutige Verhältnisse umzurüsten“. Das erfordere „viele Jahre

SCHWERPUNKT RHEIN-MAIN

Antenne allein zu Haus

Im von HR und FFH dominierten hessischen Radiomarkt hat Spartensender Antenne Frankfurt eine lukrative Nische aufgetan

Wer auf den hessischen Radiomarkt blickt, der kann das Loblied der Vielfalt anstimmen. Laut dem Jahrbuch der Medienanstalten funken zwischen Heppenheim und Hofgeismar acht werbefinanzierte und sieben nichtkommerzielle Privatsender sowie fünf Wellen d

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FFH bleibt Primus - Reichweite von Radioangeboten in Hessen (in Tsd.)

€ 5,75

SCHWERPUNKT RHEIN-MAIN

Vertraut und neu zugleich

Das Spektrum breiter und die Angebote spezieller machen – mit dieser Strategie wollen Zeitungen in der Region Rhein-Main punkten

In den großen Städten des Rhein-Main-Gebiets – neben der Metropole Frankfurt sind das Wiesbaden, Mainz und Darmstadt – gibt es zusammen rund 700000 Haushalte. Dorthin gelangen pro Tag durchschnittlich etwas mehr als 182000 verkaufte Zeitungen. So erg

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Zeitungsverbreitung in den großen Städten in Rhein-Main

€ 5,75

Kaufen und Verbünden

Die Konsolidierung im Zeitungsmarkt Rhein-Main hält an. Jüngst hat VRM die Echo-Medien geschluckt, auch in Südhessen tut sich was

Die Branche horchte auf, als die Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) im Februar bekannt gab, den Nachbarverlag Echo Medien in Darmstadt mitsamt seiner Südhessischen Logistik-Service kaufen zu wollen. Das Geschäft kann nun vollzogen werden, nachdem das Bun

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Rhein Main Media mit hohem Auflagenminus - Tages- und Anzeigenzeitungen ausgewählter Verlage im Rhein-Main-Gebiet

€ 5,75

Madsack verlässt Hessen

Mediengruppe verkauft Beteiligungen an Lokalzeitungen

Die Verlagsgruppe Madsack hat sich von ihren Zeitungsbeteiligungen in Hessen getrennt. Betroffen sind die „Oberhessische Presse“, die fortan wieder eigenständig ist, sowie die „Waldeckische Landeszeitung“ und die „Frankenberger Zeitung“ der Wilhelm B

Madsack verlässt Hessen

Mediengruppe verkauft Beteiligungen an Lokalzeitungen

Die Verlagsgruppe Madsack hat sich von ihren Zeitungsbeteiligungen in Hessen getrennt. Betroffen sind die „Oberhessische Presse“, die fortan wieder eigenständig ist, sowie die „Waldeckische Landeszeitung“ und die „Frankenberger Zeitung“ der Wilhelm Bing