"Der Rezession trotzen"

Es war ein turbulentes Jahr. Preisexplosion zur Jahresmitte, Finanzkrise, Rezession, Konsumfrust lauteten die Schlagworte zum Jahresende. Besonders in den letzten Wochen hielt uns 2008 mächtig auf Trapp. Doch wie soll es weiter gehen? Welche Erwartungen, Hoffnungen, Wünsche formuliert die Branche an das kommende Jahr?

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Was kostet eine Hauptmahlzeit?

Erwartungen 2009

Preisprognose 2009

€ 5,75

Nachhaltiger "Meerwert"

Fisch und Seafood liegen in den GV-Betrieben im Trend, das bestätigen die rund hundert GV-Profis unserer exklusiven Leser-Umfrage zum Thema "Fischkonsum". Über 60 Prozent der Entscheider bieten Fisch mehrmals in der Woche an. Leicht, gesund und frisch lauten die aktuell wichtigsten Nachfragekriterien, wobei auch der Aspekt der Nachhaltigkeit immer bedeutender wird.

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Häufigkeit Aktionstage/-wochen

Kriterien für den Einsatz

Welche Fischprodukte setzen Sie wie häufig ein?

€ 5,75

2007 Qualität und Leistung zählten

Das war 2007 - zwölf Monate voller spannender Entwicklungen und Ereignisse. Wir haben im Rahmen unserer exklusiven Marktforschung zum Jahreswechsel erneut nachgefragt und die Antworten von über 80 Branchenentscheidern analysiert. Tenor 2007: Speisenqualität und Serviceleistung zählen wieder.

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Wesentliche Entscheidungen 2007

Preispolitik

Zufriedenheit

€ 5,75

Aufbruchstimmung

Nach wie vor steht die GV-Branche unter Rationalisierungs- und Kostendruck. Dennoch hat sich die Situation vieler Gemeinschaftsverpfleger im ersten Halbjahr diesen Jahres weiter entspannt. Das beweisen die Ergebnisse unserer aktuellen Exklusiv-Umfrage zur Jahresmitte.

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Situationseinschätzung

Fünf-Jahres-Vergleich

Entwicklung der Kostenarten

€ 5,75

Erfolgsmoment Mitarbeiter

Motivierte und damit freundliche Mitarbeiter sind ein wichtiges Erfolgsmoment in der Gemeinschaftsverpflegung. Sind es doch gerade die Mitarbeiter, die den entscheidenden (ersten) Eindruck beim Gast hinterlassen. Wie können Mitarbeiter heute motiviert werden? Wir haben nachgefagt. Sat/JB/Smi

Vertrauen in die Qualität

Gammelfleisch, Fleisch-Skandal, Ekel-Döner - die Nachrichten der vergangen Tage klingen noch in den Ohren und wieder hat ein Lebensmittelskandal seine Kreise durch die Republik gezogen. Die GV-Branche blieb davon jedoch relativ unbehelligt. Groß scheint das Vertrauen der Gäste in die Qualität des Angebots. Gastaufklärung und verstärkte Wachsamkeit beim Einkauf ja, Handlungsbedarf nein - so die Devise unserer Befragten. Sat

Leichter Aufwind

Was lange währt, wird endlich gut. Scheinbar trifft dieses Sprichwort aktuell auch auf die Lage der deutschen Gemeinschaftsverpfleger zu. Hat sich die Situation der Branche doch merklich entspannt, wie die Ergebnisse unserer aktuellen Exklusiv-Umfrage zum ersten Halbjahr 2006 beweisen.

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Situationseinschätzung

Fünf-Jahres-Vergleich

Entwicklung der Kostenarten

€ 5,75

UMFRAGE DES MONATS

Einkauf - oft aus einer Hand

"Die Umsetzung unserer Zielsetzung, dass heißt die Gewährleistung einer guten Qualität während der Speisenproduktion, steht einem enormen Kostendruck gegenüber. Daher gilt es, aus der Fülle der Angebote und potenziellen Anbieter die richtige Auswahl zu t

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Sind Sie Mitglied einer Einkaufskooperation?

Wie ist in Ihrem Betrieb der Einkauf strukturiert? Wer ist für das Thema Einkauf hautsächlich zuständig?

Zu Ihren Lieferanten: Wie viele Lieferanten haben Sie in den folgenden Einkaufskanälen? Und wie viel Prozent Ihres Einkaufsvolumens wickeln Sie ungefähr über die Kanäle ab?

€ 5,75

Reklamationen - kein Problem!

Reklamationen sind etwas, was kein Gastronom gerne hat, doch sie kommen vor. Oftmals unbegründet, manchmal berechtigt. Im Umgang mit Reklamationen gilt es in erster Linie, den Gast und seine Kritik schnell, kompetent und vor allem freundlich zu behandeln. Professionalität ist angesagt. Schließlich können Reklamationen wertvolle Hinweise liefern und Optimierungspotenziale aufzeigen. Doch wie sollte der Service auf das Anliegen des Gastes am besten reagieren? Wir haben bei vier GV-Profis nachgefragt.Sat

Zuversicht statt Zukunftsangst

Die Entscheidung ist gefallen, doch eine stabile Regierungs-mehrheit ist seit dem denkwürdigen Wahldebakel der beiden großen Parteien nicht sicher. Die gv-praxis fragte vor der Bundestagswahl einige ausgewählte Leser, was sie sich von einer zukünftigen Führung in Berlin erhoffen. Sat