TV und Online im Doppelpack

Mediaplanung: Seven-One Media und Pilot Media fusionieren TV- und Online-Daten im gemeinsamen Tool Double Play Elke Jacob

In werblicher Hinsicht ist der deutsche Konsument schon längst eine gläserne Person, deren Werbekontakte akkurat berechnet werden können. Eine undurchsichtige Stelle hat sich der Verbraucher aber doch noch bewahrt. Es geht um seine TV- und Onlinenutzung

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Der Ansatz von Double Play?

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Suche nach dem Stein der Weisen im Puzzle der optimalen Mediaplanung

HORIZONT fragte im Rahmen der Top-100-Liste die Betroffenen nach der Einschätzung der aktuellen Berater-Tätigkeit: 1. Der gläserne Konsument scheint mit neusten Studien in greifbare Nähe gerückt. Ist Media-Planung im empirischen Sinn beweisbar, und f

Biellieno DMB&B, Hamburg Zu 1: Leider ist in bezug auf die Medianutzung der gläserne Konsument noch nicht in greifbare Nähe gerückt. So liegen für das Fernsehen nach wie vor nur quantitative Daten vor. Ein Rückschluß von Konsumgewohnheiten auf die Medianu

"Leistungstranparenz der Medien unbefriedigend"

44 Klaus H. Röttger, Geschäftsführer Radio Hundert,6 in Berlin Zu 1: Die größere Verfügbarkeit von TV-Werbezeiten durch die Entwicklung privater Fernsehanstalten hat in den letzten Jahren zu einer TV-Euphorie geführt, die in der Mediaplanung eindeutig z

"Leistungstransparenz der Medien unbefriedigend"

Jörg Schlenger Media Director Markenwerbung International, Hamburg Zu 1: Kunden, die von ihrer Agentur seriös und fundiert beraten werden, haben keinen Anlaß, ihr Belegungsverhalten aufgrund von subjektiven Studien kurzfristig zu verändern. Unsere Kunde

"Leistungstransparenz der Medien unbefriedigend"

Die Fragen: ----------------------- Angebot und Leistung der Medien werden immer unübersichtlicher. HORIZONT fragte eine Auswahl von Media-Spezialisten nach den Konsequenzen des verschärften Konkurrenzkampfes, der inbesondere zwischen Fernsehen und Z

Michael Schwarz, Geschäftsführer Ariston Media Service GmbH, Köln Zu 1: Ariston-Kunden haben die laufenden Kampagnen weder verändert noch in Frage gestellt. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, daß zukünftig wesentliche Verschiebungen von Print zu TV und