Bauer begibt sich auf eine fünfjährige Reise

Privatmolkerei richtet sich strategisch neu aus – Pflanzliches und Käse sollen Wachstum bringen

Wasserburg am Inn. Die bayerische Privatmolkerei Bauer plant eine Runderneuerung. Bestehende Sortimente werden überarbeitet und neue eingeführt. Ende 2025 soll nur noch rund die Hälfte des Umsatzes mit Milchfrischprodukten erzielt werden und je ein Viertel mit Käse und pflanzlichen Produkten.

Privatmolkerei Bauer stellt sich strategisch neu auf

Relaunch des Flaggschiffs „Der Große Bauer“ – Gesundheit und To-go als Geschäftsfelder definiert – Käse stärker im Fokus

Wasserburg am Inn. Die neue Geschäftsführung will die Marke Bauer wieder stärken, neue und jüngere Verwender finden und zusätzliche Verzehrsituationen für Bauer-Produkte schaffen.

Zusatz für Traditionsprodukt

Privatmolkerei Bauer Molkerei besetzt die Trendthemen Snacking, gentechnik- und zuckerfrei

Wasserburg. Seit kurzem trägt das gesamte Käsesortiment der Privatmolkerei Bauer den Hinweis auf gentechnikfreie Produktion.

Bauer wird „ohne Gentechnik“-Molkerei

Sortiment wird sukzessive ausgebaut – Vorlieferanten ziehen nach anfänglichem Zögern mit – Schwieriges Geschäftsjahr

Wasserburg. Die Privatmolkerei Bauer sieht sich auf dem Weg zu einem komplett gentechnikfreien Produkt-Portfolio. Als erste deutsche Molkerei führen die Bayern einen entsprechenden Fruchtjoghurt ein.

Bauer wird „ohne Gentechnik“-Molkerei

Sortiment wird sukzessive ausgebaut – Vorlieferanten ziehen nach anfänglichem Zögern mit – Schwieriges Geschäftsjahr

Wasserburg. Die Privatmolkerei Bauer sieht sich auf dem Weg zu einem komplett gentechnikfreien Produkt-Portfolio. Als erste deutsche Molkerei führen die Bayern einen entsprechenden Fruchtjoghurt ein.

Mehr als nur ein Carbon Foot Print

J. Bauer verfolgt eine langfristige Markenstrategie, gestützt durch kontinuierliche Werbung

Wasserburg/Inn. Die Privatmolkerei J. Bauer GmbH & Co. KG setzt auf langfristigen Erfolgskurs der Marke Bauer und unterstützt diesen kontinuierlich mit Kommunikationsmaßnahmen und relevanten Produkten. 1889 in Wasserburg am Inn gegründet, hat sich die M

Umsatzplus für die Weiße Linie

Umsatz und Milchverarbeitung der deutschen Milchindustrie sind im vergangenen Jahr insgesamt zurückgegangen - das Geschäft mit dem LEH dagegen ist zumindest mengenmäßig gewachsen. Die Steigerungsraten sind jedoch in fast allen Fällen von den Discountern und vor allem von Aldi erzielt worden. Wolfram Hemmelmann von ACNielsen fasst die Marktentwicklung zusammen.

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Ohne Aldi nicht gewachsen - Entwicklung erweiterte Weiße Linie, Veränderung in Prozent

Discounter legen deutlich zu - Einkaufsstätten der Weißen Linie

€ 5,75

Innovations-Tempo beschleunigt sich

Die Vielfalt im Molkereiprodukte-Sortiment wächst immer weiter. Das Innovationstempo der Branche ist rasant. Doch mit den Ideen mehren sich auch die Flops. Nur strategische Konzepte mit entsprechender Werbeunterstützung beleben den Markt nachhaltig. Von Silke Biester

Weiße Linie ohne Aldi im Minus

Während im letzten Jahr Preiserhöhungen das Bild bestimmten, ist es in diesem Jahr das Wachstum der Discounter und der Handelsmarken. Wolfram Hemmelmann, Warengruppen-Experte beim Marktforschungsunternehmen ACNielsen, Frankfurt, beschreibt die Entwicklung der Weißen Linie im ersten Halbjahr 2002.

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Discount wächst deutlich - Mopro-Nachfrage im LEH rückläufig

Die Bewertung in der Weißen Linie

Handelsmarken-Anteile in den Warengruppen - Nach Wert und Menge

€ 5,75

Ausnahmejahr für die Weiße Linie

Das Jahr 2001 war für die deutsche Milchindustrie ein Ausnahmejahr: Erstmals seit Jahren konnten die Abgabepreise erhöht werden. Nielsen-Marktforscher Wolfram Hemmelmann fasst die Entwicklung zusammen.

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Preiserhöhungen bestimmen das Bild - Die Weiße Linie 2001

€ 5,75