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TextilWirtschaft 39 vom 26.09.2002 Seite 022

Kommentar

Flächen gemeinsam führen

Im modischen Mengengeschäft muss sich das Rollenspiel von Industrie und Handel ändern, wenn man das Feld nicht vertikalen Einzelhändlern überlassen will.

Es ist ganz hilfreich, ab und an auf Stimmen zu hören, die nicht tagein tagaus mit allen Windungen und Tricks unserer Branche zu tun haben. Sie sehen alles unverstellter als die Insider. So meinte die deutsche Financial Times zu den Zuwachsraten von Henne

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TextilWirtschaft 38 vom 20.09.2001 Seite 026

Kommentar

Mode nach dem 11. September

Wie reagieren die Kunden auf die Anschläge von New York und Washington? Wird das Modevolk weniger reisen?

Werner Baldessarini verbrachte fünf Nächte in einem Pritschenlager in der Schulturnhalle des 10000 Einwohner zählenden Örtchens Gander in Neufundland. Da war auch mit Senatorcard nichts zu machen. Übrigens teilte Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth

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TextilWirtschaft Nr. 32 vom 06.08.1998 Seite 022

Kommentar

Die Mode macht unverblümte Anleihen beim Sport

Aber der Sport hält Distanz zur Mode. Er fürchtet um seine Wurzeln.

Was macht man nun mit der Weisheit, daß der Sport großen Einfluß auf die Mode hat? Die Ispo hat die Märkte auf dem neuen Messegelände wunderbar nach Hallen gegliedert: Fashion Sport, Fun Sport, Team Sport, Outdoor Sport, Indoor Sport. Das reicht vom Fußba

[4814 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 22 vom 28.05.1998 Seite 010

Kommentar

MARKEN-HANDEL

Modeläden zwischen Showcase und Profitcenter.

Im Grunde sind Madison Avenue, Bond Street, Via Monte Napoleone oder Königsallee riesige Plakatwände. Hier stellen die globalen Modemarken ihre Kunstwerke in standesgemäßem Ambiente aus. Leonardo Ferragamo hat es jetzt auf der IAF-Jahrestagung in Florenz

[4801 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 43 vom 23.10.1997 Seite 012

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MEIN LIEBER KUNDE

Niemand kann Erfolg erwarten, wenn er abschätzig über seine Kunden denkt. Die merken das.

Die unablässige Debatte über Vertikalisierung, Monatsprogramme, elektronischen Datenaustausch und Shop-Systeme geht vielen auf den Geist. Sie mag ja wichtig sein und entscheidende Punkte des schnellen Umbruchs markieren. Aber sie wird - so der Eindruck -

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TextilWirtschaft Nr. 37 vom 11.09.1997 Seite 010

Kommentar

EIN AUGUST WIE IM MÄRCHEN

Wenn der Einzelhandel Wetter machen könnte, würde er den Hochsommer abschaffen.

Nach diesem "echten" August gibt es im Einzelhandel nicht nur lange, sondern auch viele ratlose Gesichter. Die Umsätze brachen ein, der TW- Testclub meldet minus 12 %. Mancherorts sieht es entsprechend noch schlimmer aus, denn dies ist der Durchschnitt.

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TextilWirtschaft Nr. 30 vom 25.07.1996 Seite 008

Kommentar

KUNDE GEHT VOR MODE

Gehen die Geschäfte schlecht, weil es zu wenig Neues gibt? Oder sind die Fehler hausgemacht?

Die Branche ist geradezu meisterhaft in der Pflege gewisser Lebenslügen. Eine sehr beliebte Variante besagt, daß die Umsätze schlecht sind, wenn es zu wenig Neues gibt. Wir haben nichts, was der Kunde nicht hat und deshalb unbedingt haben will. Uns fehlen

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TextilWirtschaft Nr. 22 vom 01.06.1995 Seite 006

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MODE IM WARENHAUS

Die Konzerne richten sich neu aus. Nicht zum ersten Mal.

Es dürften hierzulande um die 1250 Kommentare über die Probleme des Warenhauses geschrieben worden sein. Das ist eine Schätzung. Aber wenn man davon ausgeht, daß die Probleme ab etwa 1970 mit der fortschreitenden Diversifikation der Warenhäuser in Vororte

[4984 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 16 vom 20.04.1995 Seite 008

Kommentar

WIE MAN KRISEN VERLÄNGERT

Die Branche hat sich noch nie vernünftig verhalten. Im Gegensatz zu den Kunden.

Obwohl Fernsehgeräte und Videorekorder, Hifi-Anlagen, Camcorder und Autoradios sowie Satellitenempfangsanlagen auf der Wunschliste der deutschen Konsumenten unverändert die oberen Plätze einnehmen, hat die Branche das Konjunkturtief des vergangenen Jahres

[4869 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 10 vom 09.03.1995 Seite 008

Kommentar

WARUM SAUFEN SIE NICHT ?

Das Angebot einer Antwort: weil nicht gut genug verkauft wird.

Die New Yorker Marktforschungsgesellschaft Hunt & Co. fand heraus, daß die weiblichen Angestellten und Führungskräfte der amerikanischen Modeindustrie in 1994 weniger Geld für Mode ausgaben als 1993. Das war natürlich eine sehr hinterlistige Umfrage. Im B

[4771 Zeichen] € 5,75

 
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