Ästheten mit Sparzwang

Neue Marktstudie zeigt: Schönes wird wichtiger. Mode-Interesse stagniert. Preisbewusstsein nimmt zu.

Die Deutschen haben Lust auf Schönes. Fast jeder Dritte will sich heute mit schönen Dingen umgeben. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie Typologie der Wünsche 2005/06 (TdWI), die Manfred Niesel, Leiter Burda Medienforschung, vorstellte. So sei die P

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MODEINTERESSE FÄLLT IM ALTER - Starke Zustimmung zur Aussage: "Ich interessiere mich stets für die neuesten Modetrends." - Angaben in Prozent

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Best Ager

Die neuen Alten kommen

Die Modebranche steht vor einer großen Herausforderung. Die Zahl der Älteren wächst rapide. In rund 30 Jahren wird die 50-Plus-Generation wohl die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Schon bis 2008 - so prognostizieren Branchenexperten - wird allein di

Deutschlands Zukunft wird grau. Zumindest was die Haarfarbe angeht. Abgesehen von der Haarfarbe herrscht aber noch große Unsicherheit, welche Auswirkungen der Alterungsprozess für den Einzelhandel wirklich mit sich bringt. Das fängt schon bei den Begriffl

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Der Siegeszug der Senioren Anteil der Unter-20- und Über-60-Jährigen an der jeweiligen Gesamtbevölkerung

Modische Aktualität verliert Zeitloses kommt in Mode

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Mode, aber bitte nur als Schnäppchen

Neue Verbraucherstudie TdWI zeigt: Modeinteresse bleibt hoch, aber Preissensibilität steigt weiter an

Für keinen anderen Produktbereich interessieren sich so viele Frauen wie für Mode. Fast jede Zweite bekundet hier hohes Interesse. Gesundheits-, Körperpflege- und Haarpflegeprodukte folgen mit leichtem Abstand. Männer interessieren sich hingegen deutlich

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Preis schlägt Marke Starke Zustimmung zu den unten stehenden Aussagen Angaben in Prozent

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Männer, Mode, Medien

Versuch der Analyse eines nicht immer einfachen Verhältnisses. Es gibt gut 40 Millionen Männer. Etwa 33 Millionen von ihnen haben das 13. Lebensjahr schon vollendet. Sie zählen damit zur Zielgruppe der Anbieter von Männermode. Shopping zählt allerdings

Fokus

GfK: Verbraucher kaufen nicht weniger, aber billiger

Für den Kauf von Bekleidung haben die deutschen Verbraucher in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nur noch 18,7 Mrd. Euro ausgegeben - und damit 1 Mrd. Euro bzw. 5% weniger als im ensprechenden Vorjahreszeitraum. Die Kunden haben aber nicht weniger ge

Jeden Dritten macht Mode nicht an

Drei Jahre GfK/TW-Modekonsumklima: Mode wechselt, die Kunden nicht

Es scheint eine Sisyphusarbeit zu sein. Saison für Saison investieren Handel und Industrie viel Arbeit und Mühe, um das Modeangebot für die Kunden zu verbessern. Immer besser den Geschmack der Kunden zu treffen. Immer näher am richtigen Zeitpunkt die rich

Die teuren Eitelkeiten der Industrie

Über den oft leichtfertigen Umgang mit kleinen Werbeetats in der Modebranche

Die Modebranche ist eigentlich ein Horror für jeden Markenmacher. Denn keine andere Branche lebt so sehr vom Wechsel wie das Geschäft mit der Mode. Eine Marke soll sich hingegen durch Kontinuität, Gleichartigkeit und hohe Wiedererkennbarkeit auszeichnen.

H & M mit mehr Modekunden als P & C

Spiegel-Studie Outfit 5 neu erschienen: Auch Männer müssen modisch sein

Immer mehr Deutsche kaufen ihre Kleidung in größeren Bekleidungshäusern. So haben sowohl Hennes & Mauritz als auch Peek & Cloppenburg viele neue Kunden in den vergangenen vier Jahren hinzugewonnen. Aber auch die Versender können sich über deutlich mehr Be

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Wo die Kunden Mode kaufen - Es kaufen zumindest gelegentlich bei ...

Vor allem Frauen kaufen günstiger - Durchschnittspreise bei ausgewählten Artikeln

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Kein leichter Umgang mit dem Luxus

Focus-Marktanalyse zeigt Daten und Fakten über den Mode- und Luxus-Markt

Die Deutschen gelten als das Volk der Dichter und Denker. Da überrascht es nicht, dass ihr Verhältnis zum Luxus eher distanziert ist. Zumindest im Vergleich zu den Nachbarn in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien. Von den Besserverdienenden hab

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Kaufbereitschaft von Exklusivmarken in gehobenen Zielgrupppen (in %)

€ 5,75

Das Leben als Designaufgabe

6. Deutscher Trendtag: Der Körper wird gestaltet - das Shopping wird zum Kirchgang

Die Leute gehen shoppen, um herauszubekommen, was sie noch brauchen könnten. Im Akt des Konsumierens kaufen sie dann nicht irgendeine Ware, sondern sie kaufen emotionalen Halt, Geborgenheit, Dazugehörigkeit. Konsum ist Sinnstiftung. Konsum ersetzt die Rel