Uniqlo überrascht mit Retourengebühr

Big Player wollen dem Beispiel nicht folgen – Retourenforscher Asdecker empfiehlt eine klare Kommunikation

In der Nische

Trotz zum Teil zweistelliger Wachstumsraten, gelingt es nur wenigen Fair Fashion-Anbietern im konventionellen Modehandel Fuß zu fassen. Was den meisten fehlt, ist eine professionelle Infrastruktur.

Das Juwel aufpolieren

Der Albstädter Wäscheanbieter Mey wächst durch Innovationen. Im kommenden Jubiläumsjahr steht Nachhaltigkeit stärker im Fokus.

TW-Studie

Keine Frage des Preises

Wie kaufen die Deutschen Mode, wo und zu welchem Preis? Diesen Fragen sind die TextilWirtschaft und die GfK nachgegangen. Eines der Ergebnisse: immer weniger finden Mode zu teuer.

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TW-Kundenmonitor Das Jahr 2016/17 - ausgewählte Fragen TW-Kundenmonitor Das Jahr 2016/17 - ausgewählte Fragen

€ 5,75

„Die Transformation wird noch dauern“

Hess Natur-CEO Vivek Batra über die Pläne des ÖkomodeAnbieters und die Verbindung von Ästhetik und Ethik

Erlich Textil bringt Öko-Wäsche

Der Markt ist um ein Wäsche-Label reicher: Erlich Textil geht mit nachhaltig produzierter Wäsche für Frauen und Männer an den Start. „Wir wollen ehrlich zum Kunden sein, so entstand der Name. Die Schreibweise ohne h ist altdeutsch“, erklärt Benjamin

Waschbär lanciert Enna Style

Der Öko-Versender Waschbär aus Freiburg hat ein neues Slow Fashion-Label namens Enna Style lanciert. Das DOB-Label werde unter strengen ökosozialen Kriterien produziert und will jungen und frischen Lifestyle mit Nachhaltigkeit verbinden, teilt das Un

Das Ringen der Riesen

Noch liegt Inditex im Kampf mit H&M um die Marktführerschaft im weltweiten Fast Fashion-Geschäft vorn. Doch mit immer neuen Filialkonzepten und Marketing-Power blasen die Schweden zur Aufholjagd.

Die Börse ist gierig. Das ist bekannt und führt zu immer gleichen Verhaltensmustern. Zum Beispiel Ende Juni. Als die H&M-Aktie nach einer Berg- und Talfahrt ihren Jahrestiefststand erreicht hat, lanciert CEO Karl-Johan Persson in einem Interview die

Filippa K will’s in Deutschland wissen

Das schwedische DOB- und HAKA-Unternehmen sieht den deutschen Markt als absoluten Wachstumstreiber.

Clean, minimalistisch, still und mit viel Weiß – so wie der Look der Kollektion, so ist auch die Firmenzentrale von Filippa K in Stockholm. Im 9.Stock eines Gebäudes, das unweit des Wassers gelegen ist. Hier lenkt seit gut einem Jahr Amelie Söderberg als

Filippa K will’s in Deutschland wissen

Das schwedische DOB- und HAKA-Unternehmen sieht den deutschen Markt als absoluten Wachstumstreiber.

Clean, minimalistisch, still und mit viel Weiß – so wie der Look der Kollektion, so ist auch die Firmenzentrale von Filippa K in Stockholm. Im 9.Stock eines Gebäudes, das unweit des Wassers gelegen ist. Hier lenkt seit gut einem Jahr Amelie Söderberg