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    Lebensmittel Zeitung 50 vom 16.12.2005 Seite 035

    Journal

    Ziemlich getroffen

    Wer ins Visier von Greenpeace gerät, muss sich auf Einiges gefasst machen. Jüngst waren es Lidl und die Metro-Tochter Real. Die Vorwürfe über zu hohe Pestizid-Werte in Obst und Gemüse beschäftigen nun auch die Anwälte. Metro fühlt sich zu unrecht attackiert. Der Umgang mit Greenpeace insgesamt steht auf dem Prüfstand. Von Jörg Poppelbaum

    [9243 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 48 vom 02.12.2005 Seite 018

    Frischware

    Fruchtvermarkter wehren sich gegen Vorwürfe

    Kritik an Greenpeace-Erhebung - Furcht vor Einbußen - Preisdruck erfordert produktiven Anbau

    Frankfurt, 1. Dezember. Die Fruchtvermarkter bemängeln falsche Bewertungsmaßstäbe bei der Greenpeace-Studie. Noch spüren sie trotz der in ihren Augen plakativen Debatte keine größeren Umsatzeinbußen. Der ständige Preisdruck erfordere Produktivität und Ef

    [2702 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 52 vom 23.12.2004 Seite 008

    Frischware

    EU-Regelung für Pestizidrückstände

    Höchstwerte sollen ab 2006 gelten - Nichtharmonisierung wesentliches Handelshemmnis - Greenpeaceaktionen stoßen auf Kritik

    Frankfurt, 22. Dezember. Die EU hat die einheitliche Regelung von Höchstwerten für Pestizidrückstände in Obst und Gemüse beschlossen. Grenzwerte für etwa 1000 Wirkstoffe sollen bis 2006 festgelegt werden. Fruchthändlern zufolge sind derzeit zwei Drittel d

    [4046 Zeichen] € 5,75