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food service 11 vom 11.11.2020 Seite 44,45,46,47

Expansion

Foodfactorys & Barista-Boxen

Coffee Fellows expandiert im Großen wie im Kleinen. In Berlin ging Mitte Oktober das größte Projekt der Firmengeschichte an den Start, bereits im September präsentierte die Kaffeebar-Marke eine autarke Vendinglösung.

[11630 Zeichen] € 5,75

food service 4 vom 25.04.2019 Seite 13

Magazin

Coffee Fellows

Foodcourt und plastikfreier To-go-Becher

Stefan Tewes, Gründer der Kette, die just den Hamburger Foodservice Preis 2019 gewann, geht neue Wege - in Berlin will er zum Jahresende als Generalmieter einen Foodcourt in der Nähe des Hauptbahnhofs verwirklichen und in allen Läden gibt es bald ein

[1345 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 43 vom 27.10.2018 Seite 21

Metropole Berlin

Beans&Barley startet am Flughafen Schönefeld durch

Schönefeld. Am Flughafen Berlin-Schönefeld eröffnet das Unternehmen Casualfood den Store Beans&Barley. Auf knapp 40 Quadratmetern bietet Beans&Barley den Fluggästen ganztägig Crafted Beer, Kaffee-Spezialitäten sowie süße und herzhafte Snacks. „Craft-

[787 Zeichen] € 5,75

food service 9 vom 10.09.2018 Seite 18,19,20,21

Konzept

Weniger Donuts, mehr Kaffee

Mit einem neuen Ladenkonzept will Dunkin‘ Donuts in Deutschland Boden gut machen. Neben dem moderneren Design möchte sich die Marke hierzulande mehr als Kaffeehaus positionieren – und nicht nur für die namensgebenden Donuts stehen.

[7145 Zeichen] Tooltip
Dunkin' Donuts Deutschland Wirtschaftszahlen
€ 5,75

food service 3 vom 07.03.2016 Seite 52,54,56

Konzepte

Trend: Clean Eating

Für Fans von gutem Stoff

Christoph Rempel hat Erfahrung mit der Clean-Eating-Philosophie. Er geht mit seinem Berliner Gastronomie-Konzept ’The Bowl‘, das im April Einjähriges feiert, sogar noch einen Schritt weiter. Er verschreibt sich nicht nur dem totalen Verzicht auf industriell hergestellten Zucker, Gluten, Transfette und künstliche Zusatzstoffe. Alles ist zudem 100 % vegan und bio. Bereits seit zehn Jahren betreibt Rempel außerdem die vegetarisch-vegane Coffeeshop-Kette ’goodies‘. Eine ’healthy‘ Kombination – auch durch die bundesweite Standortkooperation mit der veganen Supermarktkette Veganz (siehe food-service 02/16).

[10161 Zeichen] € 5,75

food service 2 vom 15.02.2016 Seite 30,31,32,33

GameChanger

Neue Serie: GameChanger Öko-Kapitalist Jan Bredack

„Big Business ist der Schlüssel“

Jan Bredack (43) kann nicht Mittelmaß. Er ist ein Rastloser und Besessener, mit einemHändchen fürs Geschäft. 2011 legte er in Berlin mit einem Laden am Prenzlauer Berg den Grundstein für die erste vegane Supermarktkette Europas. Bereits im ersten vollen Geschäftsjahr erreichte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von 1,6 Mio. Euro, 2015 von 24 Mio. Euro; bis Ende 2016 setzt man sich das ehrgeizige Ziel, die 80-Mio.-c-Grenze zu knacken und rentabel zu werden. Die Chancen dafür stehen gut. Neben zehn eigenen Supermärkten in Deutschland, zwei in Wien und Prag, beliefert und berät Bredack als Großhändler auch Handelsriesen wie die Metro. Die Eigenmarke Veganz, die derzeit rund 70 Artikel umfasst, ist als Shop-in-Shop-Konzept an 2.000 Standorten vertreten, darunter Edeka, Kaiser’s Tengelmann, Metro und Globus sowie in Testmärkten bei dm. Dieses Jahr sollen durch eine nationale Listung bei dm allein 1.800 Märkte hinzukommen. Bis Ende 2016 sind insgesamt 4.000 Distributionspunkte am PoS angepeilt. 1972 als Sohn eines Stasi-Offiziers und einer Lehrerin für Russisch und Staatsbürgerkunde in Salzwedel nahe Magdeburg geboren, sollte Bredack in den kommenden 40 Jahren eine außergewöhnliche Karriere hinlegen, die als Kfz- Mechaniker begann und ihn mit Anfang dreißig als Vertriebsleiter der Nutzfahrzeugsparte in der Hierarchie beim Automobilkonzern Daimler- Benz weit nach oben katapultierte. Neben seinem Managementjob absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium in St. Gallen. Mit einer Budgetverantwortung von 3 Mrd. Euro, schnellen Autos, regelmäßigen Wochenendflügen nach New York und „Geld bis zum Abwinken“ schwamm Bredack schon früh ganz oben. Rückblickend eine Zeit, in der er sich als ausgebufften Karrieristen und „Arschloch“ bezeichnet. 2008 wirft ihn ein Burn-out aus der Bahn. Durch eine neue Liebe findet Bredack zum Veganismus, wird zudem Extremsportler, Triathlet. Seit der Gründung des ersten Veganz-Ladens vor vier Jahren rollt Bredack einen Markt auf, der bislang nur von kleinen Nischenanbietern besetzt wurde – und bringt damit viele militante Veganer und Bio-Befürworter gegen sich auf. Gewinnorientierung gilt für viele Traditionalisten der Szene als Verrat an einer Idee für eine andere Wirtschaftsordnung. food-service sprach mit Jan Bredack (JB) über das, was ihn antreibt, und seine Pläne, Veganz zu einer internationalen Marke für einen veganen Lebensstil zu entwickeln. AL

[14438 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 37 vom 12.09.2015 Seite 4

Gastro mit System

Alles selbst und täglich frisch produziert

Systemgastronomie Caras Gourmet ist mit handwerklich hergestelltem Essen zu moderaten Preisen erfolgreich / Fünf Outlets in Berlin

BERLIN. „Das möchte ich gerne machen.“ Dieser Satz ging Georg Harenberg 1994 in einer Filiale von Starbucks in Chicago durch den Kopf. Damit war der berufliche Weg des Gastronomen vorgezeichnet. Zurück in Deutschland, arbeitete der studierte Betriebs

[3982 Zeichen] € 5,75

food service 12 vom 12.12.2014 Seite 36,37

Konzepte

Alternative zu Nordsee & Vapiano

Auf kleine Flächen (40-200 qm) und schnelldrehende Produkte hat sich Multi-Konzept-Player Gregor Klässig seit 2003 spezialisiert – 1998 startete er in die gastronomische Selbständigkeit. Das Konzept-Zugpferd Fish & Chips soll Alternative zu Nordsee sein, Pasta Maria zu Vapiano und bei Berlin Coffee will man mit Lokalkolorit punkten. Elf Outlets zählt die Kette Ende 2014. 2013 erwirtschaftete das Familienunternehmen Klässig’s (Eigenregie) 4 Mio. Euro Netto-Umsatz. www.klaessigs.de

[6137 Zeichen] € 5,75

food service 12 vom 12.12.2014 Seite 036 bis 037

Konzepte

Alternative zu Nordsee & Vapiano

Auf kleine Flächen (40-200 qm) und schnelldrehende Produkte hat sich Multi-Konzept-Player Gregor Klässig seit 2003 spezialisiert – 1998 startete er in die gastronomische Selbständigkeit. Das Konzept-Zugpferd Fish & Chips soll Alternative zu Nordsee sein, Pasta Maria zu Vapiano und bei Berlin Coffee will man mit Lokalkolorit punkten. Elf Outlets zählt die Kette Ende 2014. 2013 erwirtschaftete das Familienunternehmen Klässig’s (Eigenregie) 4 Mio. Euro Netto-Umsatz. www.klaessigs.de

[6136 Zeichen] € 5,75

gv praxis Nr. 05 vom 20.05.2014 Seite 009

Aktuell

Chicco di Caffè

Konzept läuft

In der neuen Niederlassung der BMW AG im Berliner Stadtteil Charlottenburg hat Chicco di Caffè eine Kaffeebar eröffnet, die auch der Öffentlichkeit frei zugänglich ist. Auf über 100 Plätzen können dort die rund 300 BMW-Mitarbeiter, Besucher und externe G

[584 Zeichen] € 5,75

 
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