Kommentar

Durch die Vordertür

7,50 oder 8,50 Euro Mindestlohn? Im Kern geht es um die Attraktivität des Handels als Arbeitgeber.

Die Nachricht kam durch die Hintertür. „Das Projekt“, diktierte Stefan Genth der Berliner Zeitung in der vergangenen Woche in den Block, „kann momentan nicht verwirklicht werden.“ Was dem wortmächtigen Hauptgeschäftsführer des Handelsverband Deutschl

„Wer Karriere machen will, hat keinen Nine-to-five-Job“

Der Personalberater Einar Leichsenring über Gehälter und Arbeitszeiten in Industrie und Handel

Viele Nachwuchskräfte wollen lieber in der Industrie arbeiten, weil sie glauben, dass sie dort besser bezahlt werden als im Handel. Stimmt der Eindruck? Einar Leichsenring: In der Tendenz ja, aber ein Vergleich ist schwierig. Der Handel ist heterogener

„Wer Karriere machen will, hat keinen Nine-to-five-Job“

Der Personalberater Einar Leichsenring über Gehälter und Arbeitszeiten in Industrie und Handel

Viele Nachwuchskräfte wollen lieber in der Industrie arbeiten, weil sie glauben, dass sie dort besser bezahlt werden als im Handel. Stimmt der Eindruck? Einar Leichsenring: In der Tendenz ja, aber ein Vergleich ist schwierig. Der Handel ist heteroge

Studieren, bewerben, verhandeln

Auf dem TW Young Professionals’ Day gaben Experten Karriere-Tipps – Master-Studiengänge im Fokus

Über Geld spricht man nicht. Doch wer sein Gehalt verhandeln will, muss die üblichen Summen kennen. In seinem Vortrag im Rahmen des Karriere-Forums auf dem TW Young Professionals’ Day riet der Personalberater Einar Leichsenring, Perrcon textil-jobs i

Eidgenössische Verlockungen

Deutsche Köche folgen dem guten Ruf der Schweizer Gastronomie / Korrekte Arbeitsbedingungen und hohe Löhne

STUTTGART. Wenn in einem der namhaften Restaurants von Zürich, Basel oder Luzern der Koch seine Honneurs abhält, müssen die Gäste immer öfter auf lieb gewonnene Traditionen verzichten. Statt auf Züri-, Bern- oder Walliserdütsch fragt der Chef de Cuisine

Startschuss für die Karriere

Mit Sport-Events, Business-Games und Talent-Days wetteifern Markenartikelhersteller um vielversprechende Nachwuchskandidaten. Studenten können so ihre potenziellen Arbeitgeber vorab genauer kennenlernen.

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Startschuss für die Karriere - Gesamter Artikel

€ 3,80

Unbekanntes Wesen Agentur

GWA-Nachwuchsstudie: Studenten wissen wenig über Kommunikationsdienstleister als Arbeitgeber Eva-Maria Schmidt

Es ist höchste Zeit! Die Kommunikationsdienstleister müssen endlich aktiv werden und das tun, was ihr Beruf ist: Marken bilden und kommunizieren. Und zwar ihre eigene Arbeitgebermarke. Denn bestimmte Fachkräfte wie Onliner und Social-Media-Experten fehle

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Jung von Matt ist am bekanntesten - Frage: Kennen Sie eine Werbeagentur mit Namen? (ungestützte Bekanntheit) - Anzahl Nennungen

61 Prozent der Studenten wollen mindestens 30000 Euro zum Einstieg - Frage: Unter welcher Summe würden Sie auf gar keinen Fall anfangen zu arbeiten? Angaben in Prozent

Work-Life-Balance, gute Bezahlung und Weiterbildung locken Talente - Frage: Wie wichtig sind die Kriterien bei der Wahl des künftigen Arbeitgebers? Angaben in Prozent

€ 5,75

Gastkolumne

Gutes Geld für gute Mitarbeiter

Von Marco Gardini

Neulich beim Abendessen in einem Münchner Hotelrestaurant: Ich sprach mit dem F&B-Manager des 5-Sterne-Hauses und dieser erzählte mir, das man schon seit einiger Zeit einen Assistenten des Restaurantleiters suche und man Probleme hätte, einen geeigneten

Eine Kündigung kann teuer werden

Fehlbesetzungen bergen finanzielle Risiken - Indirekte Kosten werden häufig unterschätzt - Beispielrechnung Vertriebsleiter

Frankfurt. Fehlbesetzungen können Unternehmen teuer zu stehen kommen. Mit welchen Kosten man rechnen muss, fasst Dr. Tim Rau, Geschäftsführer von Rau Consultants, in einem Autorenbeitrag zusammen. Eine Fehlbesetzung kostet 1,5 bis drei Jahresgehälter. D

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BEISPIELRECHNUNG EINER FEHLBESETZUNG - Vertriebsleiter mit 140 000 Euro Jahresgehalt

€ 5,75

"Spitzenplatz ganz ohne Quote"

Angelika Dammann über Frauen im Management und den Unterschied zwischen Benzin und Margarine

Hamburg. Dr. Angelika Dammann kam vor zwei Jahren von Shell zu Unilever. Im Gespräch mit der LZ erklärt die Top-Personalerin, wie sie gute Leute auch in schlechten Zeiten hält. Frau Dammann, ist ein Branchenwechsel, wie Sie ihn vollzogen haben, eher typ