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    Ernährungsdienst Nr. 005 vom 20.01.1996 Seite 004

    Analyse

    "Wir wollen von der EU keine Gelder, sondern den Markt"

    Ungarn will sich als Agrarexporteur profilieren - Privatisierung weit fortgeschritten

    Unter den osteuropäischen Ländern hat Ungarn einen vergleichsweise exportorientierten Agrarsektor. " Dies soll auch so bleiben, wenn auch nach dem Abbruch der Handelsbeziehungen zur ehemaligen Sowjetunion mühsam neue Wege gefunden werden müssen", betont

    [4145 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 004 vom 17.01.1996 Seite 004

    Analyse

    Kommende Ernte könnte Preisauftrieb bremsen

    Economist Intelligence Unit zum Weizenmarkt - Von Christoph Spurk-Schäfer, Frankfurt a.M.

    Die Weizenpreise dürften in den kommenden Monaten konstant bleiben, solange es keine unerwartet große Nachfrage auf dem Weltmarkt gibt. Ansonsten wird auch der Weizenmarkt zum reinen Wettermarkt. Gilt die kommende Ernte in der nördlichen Hemisphäre als r

    [5323 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 101 vom 23.12.1995 Seite 004

    Analyse

    Schwedens Getreidehandel hat sich durch den EU-Beitritt verändert

    Währungsschwankungen und neues Preisniveau überraschten - Neue Anbaustrukturen - Von Magnus Jansson, Stockholm

    Starke Währungsschwankungen der Schwedischen Krone haben die schwedischen Getreidehändler in diesem Jahr ebenso überrascht wie der Anstieg der Getreidepreise auf dem Weltmarkt. Nach einem Jahr Mitgliedschaft in der Europäischen Union haben sich die Hande

    [4717 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 088 vom 08.11.1995 Seite 004

    Analyse

    Zunächst kein weiterer Subventionsabbau durch Gatt nötig

    OECD-Studie: Agrarreform reicht zunächst aus - Einfuhrzölle zu hoch, um Warenströme zu ändern

    Die in der Uruguay-Runde des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (Gatt) eingegangenen Verpflichtungen zur Verringerung der inländischen Agrarbeihilfen werden in der Europäischen Union und den übrigen großen Erzeugerländern zunächst kaum weitere agrarp

    [7109 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 085 vom 28.10.1995 Seite 004

    Analyse

    Am europäischen Weizenmarkt ist genug Platz für die Exporteure

    Weltweit hält die gute Nachfrage an und führt zu festen Märkten - Vor übertriebenen Erwartungen ist aber zu warnen - Von Jan Peters, Hamburg

    Weizen wird für die kommenden Monate in der EU-15 reichlich zur Verfügung stehen, da die Ernte 1995 mit 80,02 Mio. t (Vj.:76,7 Mio. t) das Vorjahresergebnis um über vier Prozent übertroffen hat. Der Selbstversorgungsgrad bei Weizen liegt in der EU weiter

    [8096 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 073 vom 16.09.1995 Seite 004

    Analyse

    Qualitätshafer bleibt gefragt

    Höhere Importe der USA erwartet

    Qualitätshafer dürfte auf dem Weltmarkt weiter gefragt bleiben. Wie die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) unter Hinweis auf die jüngste Ernteschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums feststellt, wird dort 1995 mit voraussichtlic

    [3778 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 066 vom 23.08.1995 Seite 004

    Analyse

    Reichlich EU-Weizen - Hoffnung auf Exporte

    Weltweit könnte die Nachfrage das Angebot überschreiten - Von Rainer Stratmann, Bonn

    An den Getreidemärkten stützen sich nach wie vor viele Kalkulationen auf spekulative Markttendenzen. Dies gilt insbesondere für Weizen, der in diesem Jahr in Europa bei günstigem Wetter mit durchschnittlichen bis guten Mengen- und Qualitätsergebnissen ge

    [8253 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 056 vom 19.07.1995 Seite 004

    Analyse

    Malznachfrage übersteigt Angebot

    Feste Preise in Großbritannien - Von Ronald Major, London

    Großbritannien exportierte 1994 rund 0,4 Mio. t Malz - so viel wie nie zuvor. Deutschland war dabei neben Japan der wichtigste Kunde. Die Malz- und Gertsenpreise werden nach Meinung britischer Experten bis 1996 fest tendieren. 1993/94 wurden in Europa g

    [3895 Zeichen] € 5,75