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Ernährungsdienst Nr. 056 vom 19.07.1995 Seite 011

Kartoffelwirtschaft

Britischer Markt erholte sich

Rückläufiges Auslandsangebot

Bonn/ZMP - Obwohl das Angebot an Speisefühkartoffeln in Großbritannien in der vergangenen Woche weiter zunahm, erholte sich der Markt vom seitherigen Preisdruck etwas. Vor allem für den Speisebereich zeigte sich der Handel zunehmend interessiert an fests

[968 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 056 vom 19.07.1995 Seite 011

Kartoffelwirtschaft

Chaotische Zustände am Zwiebelmarkt

Hohe Erträge und große Kaliber verursachen Preisschwäche

Wiesbaden/cd - Obwohl nur rund 700 ha Winterzwiebeln im Bundesgebiet angebaut werden, haben Erzeuger und Vermarkter momentan ihre liebe Not, die Knollen an den Mann beziehungsweise an die Frau zu bringen. Die Folge ist ein Preisrutsch, der auf der Großha

[3010 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 054 vom 12.07.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Preise gerieten ins Rutschen

Angebot ist für die Nachfrage zu groß

Bonn/ZMP - Die Preise am bundesdeutschen Frühkartoffelmarkt gerieten zum Monatswechsel Juni/Juli gehörig ins Rutschen: So sanken die Erlöse der Erzeuger für deutsche Speisekartoffeln, lose, zu Beginn der ersten vollen Juliwoche erstmals in dieser Kampagn

[2067 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 054 vom 12.07.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Zwiebelnachfrage noch schleppend

Wiesbaden/cd - In diesem Frühsommer gelingt der Markteinstieg mit deutschen Speisezwiebeln nur mit Verzögerung. Entgegen anfänglich positiver Erwartungen ist die Nachfrage noch schleppend, da die Vorräte an Überseezwiebeln bei den Abpackbetrieben und Leb

[1277 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 050 vom 28.06.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Zwiebelpreise weiter schwach

Gute Qualität - unzufriedenstellende Sortierung

Wiesbaden/cd - Die Ernte der inländischen Winterzwiebeln ist bereits weit fortgeschritten. Etwa 50 Prozent des 700 ha umfassenden Anbaus in Südwestdeutschland sind gerodet; die Ware liegt meist noch zum Trocknen auf Schwad. Die Preise sind abgebröckelt u

[2332 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 050 vom 28.06.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Konkurrenzkampf geht jetzt los

Zwischenbilanz in der Pfalz - Großes Angebot, rückläufige Nachfrage

Wiesbaden/cd - Der Marktverlauf in den ersten Wochen der diesjährigen Frühkartoffelkampagne liefen in der Pfalz insgesamt gesehen recht gut. Doch mit dem stärker werdenden Angebot anderer inländischer Anbauregionen wurde Ende der vergangenen Woche die er

[3241 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 048 vom 21.06.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Start in die deutsche Zwiebelsaison

Größere Mengen und kontinuierliche Belieferung zur kommenden Woche

Wiesbaden/cd - In dieser Woche beginnt die Marktbeschickung mit neuen deutschen Winterzwiebeln. Zwar dürfte der Übergang von den Überseezwiebeln zu der heimischen Erzeugung zögernd und nicht ganz reibungslos vonstatten gehen, doch das Interesse an den pf

[1840 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 046 vom 14.06.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Zwiebelmarkt in Warteposition

Wiesbaden/cd - Der Zwiebelmarkt wird derzeit belastet durch den Angebotsüberhang aus Übersee. Vor allem amerikanische Herkünfte - zum Teil mit Konditionsmängeln und in kleinen Kalibern vorliegend - sorgen für Preisschwäche. Davon können sich auch die bes

[1148 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 044 vom 07.06.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Erzeugerpreise behaupteten sich

Importe aus den Niederlanden bestimmten die Inlandspreise mit

Bonn/ZMP - Nach den Feststellungen der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP), Bonn, behaupteten sich die Erzeugerpreise im Laufe des Monats Mai weitgehend gegenüber April. Bei den vorwiegend festkochenden und mehligkochenden Sorten stand der Mona

[1998 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 042 vom 31.05.1995 Seite 009

Kartoffelwirtschaft

Saison hatte einen guten Start

Aktuelle Situation am Frühkartoffelmarkt - Konkurrenz aus Belgien erwartet

Wiesbaden/cd - Die Anfangsphase der diesjährigen Frühkartoffelsaison verspricht nach Einschätzung von Dr. Günter Graf von der ZMP in Bonn einen guten Verlauf. Die Pfalz könne sich an das hohe Preisniveau für Importware aus den Anbauregionen rund um das M

[3554 Zeichen] € 5,75

 
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