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Horizont 46-47 vom 17.11.2022 Seite 20,21

Hintergrund

„Inhalt steht über allem“

Süddeutsche Zeitung: Chefredakteurin Judith Wittwer und Digitalchef Johannes Hauner über sich verändernde Lesegewohnheiten, die Verdreifachung der Digital-Abos seit 2019 und den Relaunch der SZ am Wochenende

Was 2021 erstmals gelang, setzt sich fort: Auch in diesem Jahr finanzieren die Erlöse aus dem Lesermarkt den gesamten Verlag und die Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Vor allem das steile Wachstum der Digital-Abos auf derzeit 250000 treibt die Entwicklung. Im Interview sagt Digital-Geschäftsführer Johannes Hauner, worauf es bei erfolgreichem Paid Content ankommt – und Chefredakteurin Judith Wittwer erklärt den Unterschied zwischen Print- und Online-Journalisten bei der SZ für aufgehoben.

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Horizont 44 vom 30.10.2019 Seite 28,29

Report Leitmedien

Marken stärken, digital punkten

Die Generalisten unter der überregionalen Tages- und Wochenpresse kämpfen um wirtschaftliches Wohlergehen und wollen ihre publizistische Bedeutung stärken. Wie gehen sie dabei vor?

Nein, über die üppigen Zeiten, als die Wochenendausgaben der überregionalen Zeitungen so fett waren, dass die Zusteller kaum laufen konnten, muss man an dieser Stelle nicht mehr reden. Sie liegen lange zurück, etwa 20 Jahre. Zur Jahrhundertwende, da

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Kaufkräftig und gebildet - Leserstruktur und Reichweiten überregionaler Zeitungen
€ 5,75

Horizont 9 vom 01.03.2018 Seite 13

Hintergrund

Zahltag bei Zeit Online

Transformation: Digitale Vertriebs- und Werbeerlöse fangen Print-Minus auf / Ruf nach Zeitungsbündnis

Das Besondere eines Jahres erkennt man bisweilen erst im Nachhinein, beim Bilanzziehen. So mag es auch Zeit-Geschäftsführer Rainer Esser ergangen sein beim Zusammenrechnen der Zahlen für 2017 (siehe Kasten): Zum ersten Mal seit langem sanken auch in

[8416 Zeichen] € 5,75

Horizont 14 vom 02.04.2015 Seite 6

Nachrichten

Benchmark für die Branche

Wie die Süddeutsche Zeitung gedrucktes Blatt und Digitalauftritt kostenpflichtig zusammenführt

Auf der Facebook-Seite der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) verraten Chefredakteure und Projektverantwortliche seit Anfang dieser Woche, was ihnen selbst an der neuen „SZ“ am besten gefällt. Es sei toll, die Zeitung online überall lesen zu können, sagt be

[3949 Zeichen] € 5,75

Horizont 14 vom 02.04.2015 Seite 27

Report Zeitungen I

Flucht nach vorn

Zeitungen schränken ihre Gratisangebote im Internet weiter ein und treiben den Verkauf digitaler Inhalte voran – mit gemischten Perspektiven

[3435 Zeichen] € 5,75

Horizont 5 vom 29.01.2015 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Schluss mit Alarmismus

Die „Süddeutsche“ setzt mit ihrer neuen Digitalstrategie ein Zeichen

In der deutschen Zeitungsbranche, zumindest aber in den Debatten über ihre Zukunft, herrscht seit über zehn Jahren der pure Alarmismus. Schrill, schriller, Printdebatte. Aber vielleicht kann man damit ja auch mal aufhören. Zwar ist die digitale Trans

[2305 Zeichen] € 5,75

Horizont 05 vom 29.01.2015 Seite 002

Standpunkt

Kommentar

Schluss mit Alarmismus

Die „Süddeutsche“ setzt mit ihrer neuen Digitalstrategie ein Zeichen

In der deutschen Zeitungsbranche, zumindest aber in den Debatten über ihre Zukunft, herrscht seit über zehn Jahren der pure Alarmismus. Schrill, schriller, Printdebatte. Aber vielleicht kann man damit ja auch mal aufhören. Zwar ist die digitale Transform

[2305 Zeichen] € 5,75

Horizont 5 vom 29.01.2015 Seite 20,21

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

[12678 Zeichen] € 5,75

Horizont 05 vom 29.01.2015 Seite 020 bis 021

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

[12678 Zeichen] € 5,75

Horizont 01-02 vom 08.01.2015 Seite 10

Nachrichten

Zusammenrücken und zahlen

„Süddeutsche Zeitung“ bastelt an Newsroom und Paid Content

Vom Scheitern anderer Häuser lässt sich die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) nicht abschrecken: In den kommenden Wochen sollen die Print- und die Onlineredaktion der überregionalen Tageszeitung noch enger zusammenarbeiten, was sich auch räumlich bemerkbar

[1423 Zeichen] € 5,75

 
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