Kein kleiner Unterschied

Markt-Media-Studien belegen: Auch weibliche Führungskräfte greifen eher zum "Spiegel" als zu "Capital". Doch in den Führungsetagen bilden Frauen weiterhin die Ausnahme.

Faith Popcorn hat es geahnt. Doch als die Gründerin des weltberühmten Instituts für Markt- und Trendforschung Brain Reserve in New York in den 70er Jahren prophezeite, dass Denkweisen und Kaufverhalten von Frauen in Zukunft die Wirtschaft bestimmen werden

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Geldidee hat größten Frauenanteil - Reichweite der Entscheiderpresse bei weiblichen Führungskräften - Angaben in Prozent

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Lektüre für Aufsteiger

Verlage bieten jungen Lesern mit Karriere- und Wirtschaftstiteln Nutzwert in einer spannenden Lebensphase. Ziel ist, die Fach- und Führungskräfte in spe auch später für sich zu gewinnen.

Der Arbeitsmarkt lahmt, und die Stellensuche hat Bewerbern früher mehr Freude gemacht. Da empfehlen sich junge Karriere- und Wirtschaftsmagazine gerne als publizistische Begleiter auf dem Weg zum Job. Die Verlage haben erkannt, dass sie die Entscheider vo

Wirtschaftstitel Chefredakteur Arno Balzer und Philipp Busch, Geschäftsführer Manager Magazin Verlag, über Veränderungen und Internationalisierung

"Wir wollen Wirtschaft emotionalisieren"

Mit Traditions- und Selbstbewusstsein geht die neue Generation beim "Manager Magazin"an die Arbeit.

HORIZONT: Herr Balzer, Sie arbeiten seit mehr als einem Jahrzehnt für das "Manager Magazin". Welche neuen Impulse sind trotz dieser langen Zugehörigkeit zu erwarten? Arno Balzer: Ich will doch hoffen, dass eine gewisse Erfahrung nicht im Widerspruch ste

Sieger und Verlierer sind gleich verteilt

"Focus", "Manager Magazin" und "FTD"sind die Gewinner der LAE 2003. Während die aktuellen Magazine zugelegt haben, spitzt sich die Situation bei Anlegertiteln zu. Die wachsende Titelanzahl bei stagnierender Reichweite setzt die Anzeigenpreise unter D

Mit der Präsentation der LAE verhält es sich wie mit den Bundestagswahlen. In den offiziellen Stellungnahmen der Verlage gibt es keine Verlierer. So fielen die Pressemitteilungen aus den an der LAE beteiligten Medienhäusern durchweg positiv aus. Gewinner,

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Generalisten führen im Netz - Welche Angebote Entscheider mindestens einmal wöchentlich nutzen

LAE 2003 auf einen Blick - Verlage, Titel und Ansprechpartner

Spitze rückt zusammen - Reichweiten der LAE-Zeitungen 2003

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Gut fürs Business

Blattchef Wolfgang Kaden vom "Manager Magazin" und Werber Thomas Meichle von RTS Rieger Team zur Bedeutung der LAE.

Ob ein Titel in der Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) gut oder schlecht abgeschnitten hat, ist maßgeblich auch das Ergebnis seiner redaktionellen Leistung. Die Verantwortung dafür tragen Blattmacher wie Wolfgang Kaden vom "Manager Magazin". Der weiß

Kreation Der Düsseldorfer Werbepapst berät das "Handelsblatt" bei seiner aktuellen Kampagne

Ein Blatt steckt seinen Claim ab

Berater Vilim Vasata hat dem Wirtschaftstitel "Handelsblatt" mehr Dynamik in der Werbung verordnet.

HORIZONT: Reisenden am Düsseldorfer Hauptbahnhof strahlt in der Eingangshalle als Großflächenplakat noch immer der alte Claim "Handelsblatt - Substanz entscheidet" entgegen. Ein Slogan, der griffig und gelernt ist. Warum nun der Schwenk zu "Jeder Tag zähl

Auflagenbilanz Focus Money überrundet Börse Online

Stern toppt den Spiegel

Hamburg / Nach vier Quartalen gelang es dem "Stern", seinen Erzrivalen "Der Spiegel" wieder von der Spitze der Auflagenpyramide zu verdrängen. Zwar beträgt der Unterschied nur rund 15000 Exemplare, aber am Baumwall darf man sich wieder Spitze fühlen. Be

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Stern überholt den Spiegel - Verkaufte Auflagen der Wochenmagazine

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Auflagen Verluste für Wirtschafts- und Jugendtitel

Konjunktur schwächt Verkauf

Frankfurt / Das Krisenjahr 2002 hat die Zeitschriftenauflagen auch im letzten Jahresquartal nicht aus seinem Griff gelassen. Vor allem die Titel der Wirtschafts- und Jugendzeitschriften büßen gegenüber dem Vorjahresquartal an Auflage ein, aber auch bei de

Anzeigen Konjunkturkrise und Konsumflaute trüben die Werbelust vieler Kunden / Wirtschafts- und Computerpresse leiden am stärksten

Markenartikler überprüfen Printstrategie

Die Publikumsverlage erleben das zweite Jahr in Folge mit einem negativen Anzeigengeschäft.

Frankfurt / Zu Weihnachten gab es für die bundesdeutschen Publikumszeitschriften ein klitzekleines Licht am Ende des Tunnels: Im Dezember verkauften sie rund 1 Prozent mehr Anzeigen als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Allerdings hinkt der Vergleich etwa

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Vorweihnachtliches Hoch - Der deutsche Anzeigen-Index - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumszeitschriften pro Quartal

Tiefer Fall der Entscheidertitel - Entwicklung des Anzeigengeschäfts der Wirtschafts- und Computerpresse im Vergleich zur Publikumspresse seit 1997 - Index 1997=100

Gewinner unter den Zeitschriftensegmenten 2002

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Weniger Cash für Business-Titel

Das Jahr 2002 erweist sich für die Wirtschaftspresse als Schlag ins Kontor, denn die Konjunkturkrise hat vor allem ihre größten Anzeigenkunden getroffen. Verzichten müssen die Verlage besonders auf die Spendings aus der Internet- und Telekommunikatio

Alle Beteiligten sind sich einig: Die Wirtschaftsmagazine werden das Jahr 2002 mit dem stärksten Anzeigenrückgang seit Jahrzehnten abschließen. Von Januar bis September dieses Jahres sank ihr Brutto-Anzeigenumsatz zusammengerechnet laut Nielsen Media Rese

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Zurück ins Mittelfeld - Wirtschaftspresse verliert Werbemarktanteile

Wie gewonnen, so zerronnen - 10-Jahresentwicklung der Brutto-Werbeumsätze - Angaben in Tsd. Euro

Von 2000 an ging's bergab - Brutto-Werbeeinnahmen der 6 größten Wirtschaftstitel im Trend

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