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HORIZONT 39 vom 28.09.2006 Seite 080

Report Standort Rhein-Main

Zeitungen ziehen ihre Leser ins Netz

Mit Online-Aktionen suchen regionale Verlage die Nähe zu ihren Kunden. Während Printanzeigen noch immer die wichtigste Umsatzquelle sind, rücken zunehemend auch Crossmedia-Projekte ins Blickfeld, um Werbechancen zu vervielfältigen.

Jürgen Gries aus Offenbach war in Südtunesien und hat den "Atem der Jedi-Ritter" gespürt, Martin Hoffmann aus Rödermark ist mit "überwältigenden Eindrücken" aus China heimgekehrt. In Wort und Bild berichten Menschen in der Online-Ausgabe der "Offenbach-P

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Mainz und Kassel liegen vorne - Die auflagenstärksten Tageszeitungen in Rhein-Main/Hessen

Das Zweite ist die Nummer 1 - Die größten Medienunternehmen in Rhein-Main
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 14.09.2006 Seite 038

Medien und Media

Capital schlägt ein neues Kapitel auf

Mehr als ein Relaunch: Das Wirtschaftsmagazin von Gruner + Jahr bricht mit alten Gewohnheiten / Klassiker wird fokussierter und internationaler

Die Verlagsmitteilung verspricht nicht zu viel. "Ein Klassiker erfindet sich neu", heißt es zum Relaunch des Wirtschaftsmagazins "Capital", das an diesem Donnerstag inhaltlich und optisch runderneuert an die Kioske kommt. Kurz nach seinem Amtsantritt im

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Abonnentenzahl bei "Capital" nur noch fünfstellig
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 066

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Die Wirtschaftspresse entwickelt sich uneinheitlich: Einige Titel suchen den Weg aus der Krise. Andere Magazine beweisen, dass ein klarer Kurs zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren zählt.

Manchmal ist weniger mehr. Oder es kommt einem wenigstens so vor. "Brand eins" zum Beispiel verkauft nicht mal halb so viele Hefte wie "Capital" und erwirtschaftet im Vergleich zum großen Wettbewerber nur ein Zehntel dessen Anzeigengelds. Aber die Leute

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Wiwo bleibt Anzeigen-Bestseller
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 068

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Wachsen mit der Dax-Kurve

Das jahrelang darbende Segment der Finanzpresse profitiert von wachsenden Mediabudgets und wiederkehrendem Anlegerinteresse. Die Blattmacher stehen vor spannenden Aufgaben.

Das "Handelsblatt" färbte die Sechs rot ein und knallte die "6000" plakativ auf seine Titelseite. Der Dax hatte Anfang des Monats die 6000-Punkte-Marke geknackt - und die Schar der Skeptiker findet seither wieder allmählich zum Glauben an die Börse zurüc

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Finanzpresse im Auflagentrend
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 070

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Entscheidender Unterschied

Der Wettbewerb der Wirtschaftstageszeitungen bleibt spannend. Das "Handelsblatt" hofft mit der Blattreform auf mehr Abos, die "FTD" will stärker bei Entscheidern punkten.

In Analogie zum Fußball erinnert das Duell zwischen den Zeitungen "Handelsblatt" und "Financial Times Deutschland" an den Zweikampf zwischen den Torhütern Oliver Kahn und Jens Lehmann. Hier der Platzhirsch, dort der Herausforderer. In der Torwartfrage ha

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Handelsblatt mit Vorsprung - FTD holt auf - Die beiden Wirtschaftstageszeitungen im direkten Vergleich - Verkaufte Auflage in Tsd.

Plus und Minus - Auflagen überregionaler Zeitungen
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 074

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Pingpong zwischen Rhein und Elbe

Wettbewerb tut gut: Der Zweikampf zwischen "Handelsblatt" und seinem Herausforderer "Financial Times Deutschland" treibt beide Blätter in immer kürzerer Zeit zu Innovationen. Die "FTD" entwickelt sich gut, das "Handelsblatt" bleibt aber in der Reichw

Zwei Wochen vor dem Relaunch des "Handelsblatts" wollte die "Financial Times Deutschland" (FTD) noch mal eine Duftnote hinterlassen. So zeigte sich die Wirtschaftstageszeitung aus Hamburg mit verändertem Design, und die wöchentliche Managementseite "Lead

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Handelsblatt und FAZ marschieren vorneweg - Führende LAE-Titel unter den überregionalen Zeitungen
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 078

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Die Wirtschaftspresse fasst wieder Tritt

Das Anzeigengeschäft der Wirtschaftsmagazine hat sich seit 2003 auf einem stabilen Niveau eingependelt. Dabei entwickeln sich jüngere Titel erstaunlich gut, während manche etablierte Zeitschriften die Trendwende noch nicht schaffen. Die Prognosen für

Fünf Jahre nach Börsenrausch und New-Economy-Party mit anschließender schmerzhafter Ernüchterung haben sich die Verlage mit der aktuellen Situation arrangiert. Im Vergleich zu 2000, als die Wirtschaftspresse einen Rekordwerbeumsatz von brutto 456 Million

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Manager Magazin gewinnt Marktanteile - Die größten Wirtschaftstitel nach Brutto-Werbeumsatz

Finanzbranche ist der Big Spender - Die 20 größten Werbekunden der Wirtschaftspresse

Uneinheitlicher Trend - Auflagen-Dickschiffe segeln mit Gegenwind
€ 5,75

HORIZONT 41 vom 13.10.2005 Seite 099

Media Die Zeitungen

Wenn gratis geliefert wird

Die Marktsituation bleibt angespannt: Das Anzeigengeschäft hat sich auf niedrigem Niveau stabilisiert. Auflagenverluste und die Drohung mit Gratistiteln bereiten den Verlagen Sorgen.

Wie eine lästige Fliege schwirrt das Thema "Gratiszeitung" seit Monaten durch die Verlagshäuser. Kommt sie oder kommt sie nicht? Und wenn sie kommt, wer bringt sie auf den Markt? Vor allem: Welchen Schaden wird sie anrichten? Vorsorglich haben etliche de

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Regionalblätter dominieren - Struktur des deutschen Zeitungsmarkts
€ 5,75

HORIZONT 33 vom 18.08.2005 Seite 052

Report Pharmamarketing

Prima lesen in der Apotheke

Medizin- und Gesundheitszeitschriften gibt's nicht nur am Kiosk. Im Gegenteil: Kostenlose und gut gemachte Magazine liegen millionenfach in Apotheken aus.

In den über 21000 deutschen Apotheken gehen Millionen von Kundenzeitschriften über die Theke. Allein der Wort & Bild Verlag, Baierbrunn, verkauft zusammen mehr als 13,6 Millionen Exemplare seiner beiden Ausgaben der "Apotheken Umschau" sowie der Titel "M

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Jeder Vierte liest Apotheken Umschau – AWA 2005: Apotheken-Kundentitel im Reichweitenvergleich

Blättervielfalt in der Apotheke – Auflagen ausgewählter Apotheken-Zeitschriften
€ 5,75

HORIZONT 24 vom 16.06.2005 Seite 054

Media Kinder- und Jugendmarketing

Blättern fehlen die Idole

Mediaexperten machen veränderte Mediennutzung und Interessenlagen sowie knappe Kassen für die Auflagenflaute bei den Teenie-Magazinen verantwortlich.

Wenn mediale Beachtung ein Gradmesser für Erfolg ist, dann haben es die beiden Jugendmagazine "Spießer" und "Absolut Karriere" schon weit gebracht. Die Geschichte des im Dresdner Planlos-Verlag erscheinenden "Spießer" (verbreitete Auflage: 200000 Exempla

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Nur wenige Gewinner - Jugendzeitschriften kämpfen um Käufer
€ 5,75

 
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