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    Horizont 20 vom 14.05.2020 Seite 17

    Hintergrund

    „Der Begriff Monopol stört mich“

    Vertrieb: Lutz Glandt legt nach, erklärt seine umstrittenen Ideen zur Abo-Verteilung und meint es auch ganz grundsätzlich: „Zur Freiheit der Presse gehört die kostengünstige Zustellung“

    Was taugt der Vorschlag von Lutz Glandt? Der frühere Top-Manager bei Tageszeitungs- und Magazinverlagen sowie Bereichsvorstand Presseservice bei der Deutschen Post, der seit 2016 als Investor und Berater unterwegs ist, hatte in Horizont (17/2020) eine Art „Deutsche Medienlogistik GmbH“ gefordert. Dort sollen Verlage, Post, an Print- und Beilagenwerbung interessierte Handelsunternehmen sowie Logistiker (auch als Gesellschafter) kooperieren, um alle Zeitungen und Zeitschriften auf der „letzten Meile“ dauerhaft effizient in die Briefkästen der Abonnenten und Haushalte zustellen zu können. Unter Einbeziehung und mit Unterstützung der Politik (auch finanziell), der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Dies liefe auf ein offiziell geduldetes und sogar subventioniertes Monopol bei der Zustellung abonnierter Zeitungs- und Zeitschriftenhefte hinaus, inklusive der Anzeigenblätter (siehe Kasten). In der Verlagswelt erntete Glandt für seine Vision mehr Unverständnis als Beifall. Speziell Bauer, der BDZV und die kleineren Magazinverlage zeigten wenig Verständnis (Horizont 18/2020). Im Interview verteidigt und erklärt Glandt seinen Vorschlag mit nur zwei Zustelltagen pro Woche für Zeitschriften. Und sagt: „Die Kooperationsbereitschaft wächst mit der schwieriger werdenden wirtschaftlichen Situation.“

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    Horizont 15-16 vom 09.04.2020 Seite 15

    Hintergrund

    Aus dem Bauch heraus

    Abo-Geschäft: Publisher schrauben an den Preisen für ihre Digital-Angebote. Das ist nicht ungefährlich

    Die starke Nachfrage hält an. Innerhalb von zwei Wochen hat die FAZ knapp 15000 F+-Abos zum reduzierten Preis von wöchentlich einem Euro – statt regulär 2,95 Euro – verkauft und somit die Gesamtzahl ihrer Digitalabonnenten auf mehr als 150000 gesteig

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    Horizont 11 vom 13.03.2014 Seite 12

    Hintergrund

    „Unsere Branche wird sich modernisieren“

    Burda: Vorstand Philipp Welte über Sortimentspolitik, die Rolle des Kartellamts – und das Ende des Wachstums im Werbegeschäft

    Rabattschlacht der Verlage? Das ist nicht das Problem, sagt Philipp Welte. Im Horizont-Interview attestiert der Burda-Vorstand einen grundsätzlichen „Wertverlust des Werbeinventars“ und einen rückläufigen Werbemarkt. „Das ist die Realität, der wir uns stellen sollten.“ Weltes Rezept: eine Reform des Grossosystems und Druck auf die Politik, das deutsche Wettbewerbsrecht zu hinterfragen.

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    Horizont 11 vom 13.03.2014 Seite 012

    Hintergrund

    „Unsere Branche wird sich modernisieren“

    Burda: Vorstand Philipp Welte über Sortimentspolitik, die Rolle des Kartellamts – und das Ende des Wachstums im Werbegeschäft

    Rabattschlacht der Verlage? Das ist nicht das Problem, sagt Philipp Welte. Im Horizont-Interview attestiert der Burda-Vorstand einen grundsätzlichen „Wertverlust des Werbeinventars“ und einen rückläufigen Werbemarkt. „Das ist die Realität, der wir uns stellen sollten.“ Weltes Rezept: eine Reform des Grossosystems und Druck auf die Politik, das deutsche Wettbewerbsrecht zu hinterfragen.

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    Horizont 43 vom 25.10.2012 Seite 18

    Hintergrund

    „Übers Ziel hinausgeschossen“

    Pressewettbewerb: Kartellamtschef Andreas Mundt über Verlagsfusionen, Werbemärkte und Vertriebsfreiheit

    In den vergangenen Monaten hat er aufmerksam nach Berlin geschaut: Andreas Mundt, der Präsident des Bundeskartellamts in Bonn. Vor einer Woche hat die Bundesregierung nun die 8. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) – quasi die Geschäftsgrundlage für Mundts Arbeit – beschlossen, inklusive mancher Erleichterungen bei Pressefusionen und Grosso-Absprachen. Doch Mundt ist not amused.

    [10098 Zeichen] € 5,75

    Horizont 43 vom 25.10.2012 Seite 018

    Hintergrund

    „Übers Ziel hinausgeschossen“

    Pressewettbewerb: Kartellamtschef Andreas Mundt über Verlagsfusionen, Werbemärkte und Vertriebsfreiheit

    In den vergangenen Monaten hat er aufmerksam nach Berlin geschaut: Andreas Mundt, der Präsident des Bundeskartellamts in Bonn. Vor einer Woche hat die Bundesregierung nun die 8. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) – quasi die Geschäftsgrundlage für Mundts Arbeit – beschlossen, inklusive mancher Erleichterungen bei Pressefusionen und Grosso-Absprachen. Doch Mundt ist not amused.

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