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HORIZONT 05 vom 29.01.2009 Seite 024

Medien

"Man muss Schwächen ausmerzen"

Axel-Springer-Vorstand Andreas Wiele über die Stärke der Gattung Print, die Bedeutung von Online und die Chancen von Zentralredaktionen

Die Medien stöhnen unter rückläufigen Anzeigenerlösen. Im vergangenen Jahr hat auch Axel Springer unter der Werbeflaute gelitten. Dank saftiger Copypreis-Erhöhungen machen die Vertriebserlöse 2008 einen Teil der Rückgänge wett. In diesem Jahr verlässt si

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HORIZONT 25 vom 19.06.2003 Seite 026

Medien

Launch Der "Stern" will seine Innovationskraft im jungen Zeitschriftensegment unter Beweis stellen

Neon leuchtet für Individualisten

Der junge "Stern"-Ableger soll die Lebenswirklichkeit der 20- bis 30-jährigen Leser treffen.

Hamburg / "Neon" steht für neu und wenn man mit dem Begriff die Eigenschaften der Leuchtreklame verbindet, also hell, klar und deutlich, dann trifft das den Kern der Idee. Denn "Neon" versucht, die Welt in einem anderen Licht zu sehen. "Stern"-Chefredak

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HORIZONT 09 vom 27.02.2003 Seite 034

Medien

PROGRAMMIES "TV 14" will "TV Movie" in der Auflage überholen / "TV Spielfilm" baut Filmbesprechung aus / "TV Today" forciert Marketing

TV-Guides legen ihre Ärmelschoner ab

Billig-Konkurrenz und schmelzende Umsätze im Anzeigengeschäft setzen Programmies unter Druck.

Hamburg / Im Markt der 14-täglichen Programmzeitschriften läuft derzeit knallharte Action. Der Verdrängungswettbewerb unter den etablierten Kauftiteln ist im Zuge der allgemeinen Medienkrise deutlich härter geworden, zumal vor vier Jahren mit "TV direkt"

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Harter Kampf um Männer - Reichweitenentwicklung in der Mediaanalyse - Angaben in Millionen

Schwere Zeiten für Programmies - Anzeigenentwicklung der 14-Täglichen
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HORIZONT 40 vom 03.10.2002 Seite 042

Medien

VERMARKTER GWP Media-Marketing geht ab Oktober mit vier neuen Crossmedia-Paketen in die Offensive / Mehr Möglichkeiten im Direktmarketing

"Wir gestalten die Preise leistungsgerecht"

GWP-Geschäftsführer Harald Wahls über Crossmedia-Strategien und neue Packages für die Kunden.

HORIZONT: Mit Ihnen und Thomas Brackvogel, dem neuen Geschäftsführer der Handelsblatt GmbH, gab es zwei zentrale Umbesetzungen an vorderster Front. Bedeutet dies, mitten in einer für die Verlage schwierigen Situation, einen Strategiewechsel? Harald Wahl

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GWP Media-Marketing
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HORIZONT 18 vom 02.05.2002 Seite 034

Medien

Intermedia Neues Preissystem soll Flexibilität der Verlage erhöhen / Vermarkter wollen Agenturrabatte abschaffen / Wende bei Verkaufsstrategie

Media-Wahlkampf sprengt das System

Die Medien verteidigen ihren Platz im Mix um jeden Preis. Neue Ideen statt alter Tricks sind gefragt.

HORIZONT: Kreative Vermarktungsansätze, Wirkungsnachweise und das Selbstverständnis der Vermarkter als Dienstleister sind im rückläufigen Markt mehr denn je gefragt. Doch stattdessen drehen Anbieter und Nachfrager immer kräftiger an der Rabattspirale. I

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Der intermediale Wettbewerb verschäft sich - Veränderung des Bruttowerbeumsatzes jeweils zum 1. Quartal - Angaben in Prozent
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HORIZONT 12 vom 21.03.2002 Seite 034

Medien

CROSS-MEDIA IP und Gruner + Jahr bieten medienübergreifende Werbepakete an / Kunden und Agenturen setzen auf partnerschaftliches Modell

Gartenzäune sind nicht mehr gefragt

Im frostigen Klima rücken Vermarkter und Angebote enger zusammen - diesmal mit dem Segen der Kunden.

Frankfurt / Es war eine Frage der Zeit, bis einer der Chef-Synergetiker im Hause Bertelsmann darauf kommt, dass Fernsehen und Zeitschriften nicht nur von der gemeinsamen Verwertung, sondern auch von der gemeinsamen Vermarktung ihrer Inhalte profitieren kö

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HORIZONT 42 vom 18.10.2001 Seite 064

Medien

Werbeumsätze Sender und Verlage beklagen massive Einbußen gegenüber dem Boomjahr 2000 / Deutliche Einbrüche im August und September

Medien trifft der Schatten der Konjunktur

Für das Werbetief in diesem Jahr ist maßgeblich die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich.

FRANKFURT / «Die Welt nach dem 11. September 2001 ist unstrittig eine andere», beschreibt Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), die Situation nach den Terroranschlägen in den USA. Das trifft zum Teil auch auf die

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Verhaltener Aufschwung im September - Vergleich der Brutto-Werbeinvestitionen 1999 bis 2001 - Angaben in Milliarden Mark

Öffentlich-Rechtliche im Dauertief - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Sender in Millionen Mark

Zeitungen sind die großen Verlierer - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Medien in Millionen Mark
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HORIZONT 29 vom 19.07.2001 Seite 034

Medien

Bruttoumsatz Werbeeinnahmen der klassischen Medien liegen im 1. Halbjahr unter dem Vorjahreswert / Zeitungen büßen am stärksten an Umsatz ein

Privatsender zeigen sich kaum beeindruckt

Während die großen TV-Sender dem Abwärtstrend trotzen, reißt das 2. Quartal die Radios ins Minus.

Frankfurt / Ende Mai zeigten sich die Radiovertreter noch euphorisch. Während andere Mediengattungen bereits unter der abkühlenden Konjunktur litten, konnte etwa Carsten Neitzel, RS2-Geschäftsführer, unter dem Eindruck des Umsatzzuwachses von 0,4 Prozent

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Werbeflaute drückt Bruttoumsätze - Entwicklung der Brutto-Werbeumsätze der Mediengattungen seit 1996 - Angaben in Mio. Mark

Die Mehrheit trotzt dem Trend
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HORIZONT 18 vom 03.05.2001 Seite 052

Medien

Werbeumsätze Plakat und Radio dank Umstellungen mit Umsatzzuwächsen / Pro Sieben verdrängt im TV-Markt Sat 1 vom 2. Platz

Frühlingsbeginn heitert das Werbetief auf

Der März läutete die Wende am Werbemarkt ein: Bei den TV-Sendern zogen die Einnahmen leicht an.

Frankfurt / Auch Kanzler Gerhard Schröder kann dem Trend nicht entgehen. Die Bundesregierung hat jetzt die Prognose für das gesamtwirtschaftliche Wachstum für das Jahr 2001 auf 2 Prozent heruntergeschraubt. Dies hatten Wirtschaftsforschungsinstitute schon

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Wirtschaftswoche trotzt dem Trend - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Publikumszeitschriften

Im Westen geht's ab - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Radiosender

Big Brother hilft RTL 2 - Brutto-Werbeumsätze der TV-Sender
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HORIZONT 15 vom 12.04.2001 Seite 050

Medien

Verlage «Handelsblatt»-Chef Heinz-W. Nienstedt setzt bei internationalen Kooperationen auf die Kraft der Premium-Marken / Joint Venture mit Reuters

Der Substanzbroker kalkuliert langfristig

Trotz Gegenwinds glaubt Heinz-W. Nienstedt an die Zukunft von «Telebörse» und «Wiwo E-Business».

HORIZONT: Die Baisse im Anzeigenmarkt schlägt im ersten Quartal 2001 auch bei den Handelsblatt-Titeln «Wirtschaftswoche» und der «Telebörse» mit einem Rückgang um rund 11 Prozent beziehungsweise 20 Prozent durch. Ist das eine Sturmwarnung? Heinz-W. Ni

[10261 Zeichen] € 5,75

 
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