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Horizont 16-17 vom 18.04.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Noch wirklich sehr lange beste Geschäfte

Klambt wächst im Minusmarkt Print munter weiter. Klappt das auf ewig? Von Roland Pimpl

Die Mediengruppe Klambt profitiert von rückläufigen Zeitschriftenmärkten, indem sie immer wieder Titel aufkauft, die andere Verlage abstoßen wollen (Jahreszeiten Verlag, Burda, Medweth) oder kartellrechtlich müssen (Springer/Funke-Deal). 16 Publikumsmagazine, meist Frauen- und Programmtitel, hat Klambt in den vergangenen zehn Jahren übernommen. Und 2022 kam mit Delius Klasing gleich ein kompletter (Special-Interest-)Verlag dazu. Im selben Jahr stieg Klambt bei der Corporate-Publishing-Agentur Storyboard ein; mittlerweile hält man dort 75 Prozent. Mit Akquisitionen soll es weitergehen, kündigt Verleger Lars Joachim Rose im HORIZONT-Interview an. Und seine Geschäftsführerin Nicole Schumacher sagt, warum es Unterhaltungsmagazinen so schwerfällt, digitale Pay-Modelle zu etablieren.

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Horizont 1-3 vom 12.01.2023 Seite 4,5

Thema der Woche

Zehn Thesen für 2023

Prognosen: Was gewinnt an Bedeutung, was boomt, was verliert? Diese Trends treiben die Kommunikationsbranche

These 1: Print macht sich rarer Es zeigt sich leider schon jetzt: Die hohen Herstellungspreise sowie der besonders schwierige Print-Werbemarkt werden in diesem Jahr eine sichtbare Schneise in die Zeitungs- und Zeitschriftenlandschaft schlagen. Vie

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Horizont 51-52 vom 20.12.2018 Seite 10,11

HORIZONT Award 2018

„Unsere Zeit kommt jetzt“

Medienfrau des Jahres: Emotion-Verlegerin Katarzyna Mol-Wolf über die Sinnstiftung ihrer Selbstständigkeit – und über Männerquoten im Haus

Wer Katarzyna Mol-Wolf kennt, der weiß: Eigentlich versteht die 44-Jährige Spaß. Nur nicht bei jenem Thema, das sie mehr denn je antreibt: Frauenförderung. Und eigentlich lässt sie andere immer ausreden – nur nicht bei der Frage, ob sie ihren Sprung ins aufreibende Unternehmertum bereut. Nein! „Ich muss meine Energie einsetzen, um glücklich zu sein“, sagt sie.

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Horizont 44 vom 01.11.2018 Seite 26

Report Premium Marketing

Das gewisse Extra lesen

Was die Zielgruppe der Premium-Käufer kennzeichnet und welche Vorlieben sie bei ihrem Medienkonsum zeigen

Gute Zeiten für Premium: Der Anteil der sogenannten „Luxus-orientierten Konsumenten“ in der deutschen Bevölkerung (ab 14 Jahre) hat den Rekordwert von 11 Prozent erreicht. Vor knapp 15 Jahren betrug die Quote erst 7 Prozent. Zur Zielgruppe zählt das

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Der Spiegel an der Spitze - Top-Zeitschriften im Einzelverkauf* mit dem höchsten Copypreis Kluge Köpfe verdienen gut - Zeitungen und Zeitungssegmente mit höchstem Einkommen Golfer mögen’s edel - Zeitschriften mit höchstem Leseranteil an luxusorientierten Konsumenten Think global, read local - Welche redaktionellen Themen Entscheider besonders stark interessieren Die Königinnen der Werbung - Top 5 unter den monatlichen Frauenzeitschriften im Anzeigenmarkt
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Horizont 40 vom 04.10.2018 Seite 6

Agenda

Vermarktung ohne Blaupause

Klambt kauft die Jalag-Frauentitel und beide Häuser rücken auch im Werbeverkauf zusammen

Heiterkeit und Wehmut durchziehen die sonnendurchfluteten Räume des noblen Gästehauses des Hamburger Senats, warme Herbstluft haucht von der Alster herein. Die Queen hat hier schon genächtigt sowie, beim lauten G20-Staatsgipfel im letzten Jahr, Donal

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Klambt muss viel koordinieren
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Horizont 19 vom 09.05.2018 Seite 31

Report Premium Marketing

Werbemarkt: Frauenmagazine

Fast eine halbe Million Menschen mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 3000 Euro und Fach/ Hochschulreife lesen Cosmopolitan – und damit mehr als Vogue (380000) und Instyle (350000). Die führenden Titel in diesem Segment konnte

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Instyle verdient am besten - Top 5 der monatlichen Frauenmagazine nach Anzeigenerlösen Premium lesen − und sich leisten können - Titel mit den meisten einkommensstarken und gebildeten Leserinnen Cosmo verlangt am meisten - Anzeigenpreise 2018 der monatlichen Frauenzeitschriften
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Horizont 10 vom 08.03.2018 Seite 42

Report Mediastrategie

Gegen den Strom

Dass Auflage, Anzeigen und Umsatz der Printmedien sinken, ist kein Naturgesetz – wie aktuelle Beispiele zeigen

Das ist ein dickes Ding: 356 Seiten umfasst die aktuelle Ausgabe von Glamour und bewegt sich nahe am Rekord. Allein 130 Seiten füllt die Promotion-Strecke mit Anzeigen der „Shopping Week“-Partner, die Ende dieses Monats beginnt. Das Frauenmagazin von

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Horizont 49 vom 08.12.2016 Seite 20,21

Hintergrund

„Verlage können Digital!“

Gruner + Jahr: Produktchef Stephan Schäfer über Selbstzweifel und mögliche Gattungsprobleme der Print-Häuser – und seine Absage an einen Kollektivvermarkter

Natürlich geht es im Horizont-Gespräch mit Stephan Schäfer, dem Chief Product Officer von G+J, um die Standortbestimmung des Verlages im Wandel, um Tops und Flops. Aber ebenso geht es um den Glauben ans eigene (Werbe-)Geschäft, den andere Häuser zu verlieren scheinen. Es helfe nicht, „auf Podien und in Interviews einen Abgesang auf Print anzustimmen“, sagt Schäfer.

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Horizont 29 vom 21.07.2016 Seite 24

Report Zielgruppe Frauen

IM FOKUS

Anzeigenerlöse

Frauen bleiben als Werbezielgruppe zuverlässige Erlösbringer für die Verlage. Jeder vierte Anzeigen-Euro, der im vergangenen Jahr in Zeitschriften investiert wurde, landete in Frauenzeitschriften. Zählt man Wohn- und Gartenmagazine, Esszeitschriften

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Brigitte ist Großverdienerin - Frauenzeitschriften mit den höchsten Anzeigenerlösen Weiblich geprägt - Anzeigenumsatz der Zeitschriften mit höchstem Frauenanteil unter der Leserschaft
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Horizont 10 vom 10.03.2016 Seite 30

Report Mediastrategie

Attraktive Mitgift

Printmedien sind als Lieferanten von Produktbeilagen und Werbesupplements prädestiniert

Bei Kinderzeitschriften geht ohne Produktextras nur wenig: „Die Begehrlichkeit eines Extras für junge Leser steht in direktem Zusammenhang mit dem Verkauf“, sagt Achim Günzel, Head of Marketing Boys bei Panini. „Dies schließen wir aus manchmal recht

[5567 Zeichen] € 5,75

 
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