"Das Preissystem braucht Transparenz"

Leistungsgerechte Preiskorrekturen werden 98er Preisrunde prägen/Frei verhandelbare Konditionen gefährden Medien- und Agenturvielfalt

HAMBURG Mit stabilen und leistungsgerechten Anzeigenpreisen geht der Spiegel-Verlag in die Preisrunde 1998. Der jährlich aufkeimenden Diskussion um flexible Anzeigenkonditionen erteilt Werner E. Klatten eine deutliche Absage. HORIZONT sprach mit dem Leite

Spiegel: Preisliste steht nicht zur Debatte

Spiegel-Verlag optimiert seine Rabattmengen-Staffel / Preislistentreue im Printsektor eingeklagt / Kunden- statt agenturbezogene Rabatte im Verlagsgeschäft

HAMBURG Mit einer neuen Rabattstaffel und stabilen Anzeigenpreisen geht der "Spiegel" in die Preisrunde 1997. Trotz der unklaren wirtschaftlichen Aussichten geht das Hamburger Nachrichten-Magazin optimistisch ins neue Jahr. HORIZONT sprach mit Werner E. K

Spiegel baut Anzeigenpalette weiter aus

Verstärkte Kundenorientierung bei Anzeigensonderformen / Rückbesinnung auf Reichweiten in der Mediaplanung gefordert / Interview mit Werner E. Klatten

HAMBURG Der "Spiegel" weitet sein Angebot an Anzeigensonderformen aus. HORIZONT sprach mit Werner E. Klatten, Leiter Märkte und Erlöse im Spiegel- Verlag, über die Marktlage. Wie schätzen Sie die Preisstrategie der Publikumszeitschriften für 1996 ein? W

Spiegel beschleunigt Anzeigenvorläufe

HAMBURG Das Hamburger Nachrichtenmagazin "Spiegel" verkürzt erneut seine Vorlaufzeiten für Aktionsanzeigen auf bis zu drei Tage vor Erscheinen. Jeweils bis Donnerstag können Anzeigenkunden ihre Druckunterlagen anliefern. Mit der sogenannten Express-Kommun

Umstrittene Heftauflage

Umfrage unter Verlagen, Agenturen sowie Werbetreibenden zum Thema Heftauflage / 2. Teil

FRANKFURT Der Beschluß, die Heftauflage ab 1996 auszuweisen (HORIZONT 14/95), beschäftigt die Branche: Wie wird dieses Instrument im Planungsalltag umgesetzt? HORIZONT geht dieser Frage in seiner neuen Serie "Markt & Media" nach. Klaus Klaffke, Gesamtan

Bauer-Bonus wirkt kaum

Werbetreibende und Agenturen sind wenig beeindruckt / Verlage planen juristische Schritte

FRANKFURT Für erhebliche Unruhe bei den Verlagen hat die Aktion "Pages & more" des Heinrich-Bauer- Verlages gesorgt. Auch die Werbetreibenden und Agenturen zeigen sich wenig beeindruckt von dem Angebot, für je fünf Anzeigenseiten pro Woche eine Gratis-Anz

Kunden blicken kritisch auf Medien- Preiskampf

Verlage und Sender locken verstärkt mit Werbetiefstpreisen / Selbst Kunden sind skeptisch

FRANKFURT Das offizielle Werbeangebot des Bauer-Verlages, für seine neue Zeitschrift "Ergo" Gratisanzeigen zu schalten, ist der vorläufige Höhepunkt des wachsenden Preiskampfes unter den Medien. Doch nicht nur Konkurrenten, sondern auch die Werbekunden se

Schmuck aus fremden Federn

Bezahlte Beilagen sorgen für Wirbel / Focus und Spiegel wegen Beilage vor dem Kadi / Verlage uneinig über Kennzeichnung

HAMBURG Beilage ist nicht gleich Beilage. Wer sie verantwortet und in wessen Auftrag sie gestaltet wurde, sollte eindeutig aus ihr hervorgehen. Soweit sind sich alle Verlage in Deutschland einig. Strittig ist dagegen: Wie muß eine Beilage gekennzeichnet s

Der Spiegel will dieses Jahr die Wende schaffen

Bessere Anzeigenkonditionen sollen beim Spiegel zu größerer Kundenzufriedenheit führen

HAMBURG Mehr Spielraum bei der Anzeigengestaltung kündigte Werner E. Klatten auf seiner ersten Pressekonferenz als Leiter des Spiegel- Gesellschaftsbereiches Märkte und Erlöse an. Die erste "journalistisch gestaltete Exklusiv-Beilage" der Deutschen Post A