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Lebensmittel Zeitung 17 vom 26.04.2024 Seite 18

Frischware

Schweinefleisch

Nachfrage in China geht zurück

Das US-Landwirtschaftsministerium und das französische Institut für Schweinehaltung (Ifip) rechnen für dieses Jahr mit einer 1 Prozent geringeren globalen Schweinefleischerzeugung als 2023. Ursache ist ein Rückgang in China um 3 Prozent, wo 56 Mio

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Lebensmittel Zeitung 35 vom 01.09.2023 Seite 18

Frischware

USDA-Prognose

Auch Chinesen essen weniger Schwein

Die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage und die Verluste der Schweineproduzenten im ersten Halbjahr 2023 werden im kommenden Jahr Chinas Schweinefleischerzeugung sinken lassen. Das erwartet das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA). Es p

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Lebensmittel Zeitung 7 vom 17.02.2023 Seite 18

Frischware

Rekordpreis für Schweinefleisch

Zu geringes Angebot in ganz Europa treibt die Börse – Schlachtunternehmen im Dilemma – Keine Erholung im 1. Halbjahr

Europäische Schlachtunternehmen müssen Höchstpreise für Schweine bezahlen. Die Margen rutschen dadurch tiefer in den roten Bereich. Eine Entspannung bis zur Grillsaison ist nicht in Sicht.

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Die Preisrallye geht weiter - VEZG-Schlachtschweinepreis in Euro/Kg Schlachtgewicht
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Lebensmittel Zeitung 51 vom 23.12.2022 Seite 13

Frischware

Fleisch steht vor schwierigem Jahrzehnt

EU-Kommission prognostiziert sinkenden Verbrauch von Rind und Schwein bis 2032 – Milchproduktion geht kontinuierlich zurück

Die EU sagt für die kommenden zehn Jahre eine deutlich geringere Produktion von Rind- und Schweinefleisch voraus. Der Verzehr soll ebenfalls zurückgehen. Auch bei der Milcherzeugung erwartet die Kommission einen Rückgang. Dafür werden die Verbraucher hochwertigere Produkte kaufen.

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Geflügel ist der Gewinner - Pro-Kopf-Verbrauch einzelner Fleischsorten Kilogramm/Jahr in der EU
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Lebensmittel Zeitung 16 vom 23.04.2021 Seite 20

Frischware

Unsicherheit beim Preis für Schweinefleisch

VEZG-Notierung geht zurück – USDA korrigiert Prognose für chinesischen Markt – EU exportiert wahrscheinlich weniger

Washington/Oldenburg. Die Afrikanische Schweinepest in China und in Deutschland sowie die Corona-Pandemie sorgen hierzulande nach wie vor für eine unklare Marktlage.

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Lebensmittel Zeitung 5 vom 05.02.2021 Seite 22

Frischware

Chinas Schweinemarkt erholt sich zügig

Produktion steigt schneller als gedacht – Import auch 2021 noch umfangreich – Weniger EU-Exporte – Brasilien auf Rekordkurs

Washington. Der chinesische Schweinfleischmarkt erholt sich schneller als bislang angenommen. Das spiegelt sich auch in den aktuellen Einschätzungen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums für den globalen Schweinemarkt 2021 wider. Deutschland verliert viele Drittlandsmärkte.

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Nach der ASP wieder mehr Schweine - Produktion von Schweinefleisch in China - Chinesische Importe von Schweinefleisch - Weltweite Schweinefleischexporte
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Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2020 Seite 18

Frischware

Schweinefleisch

Verbrauch in Europa geht zurück

Brüssel. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Schweinefleisch in der EU wird nach Schätzung der Kommission 2020 um 400 g auf 32,8 kg abnehmen. Grund ist neben dem langfristigen negativen Konsumtrend auch die coronabedingte Abnahme des Außer-Haus-Konsums. Im

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 02.11.2018 Seite 20

Frischware

Viele Schweineerzeuger geben auf

Rabobank-Studie erwartet schnellen Strukturwandel in Holland – Spanien und Russland bauen Produktion aus

Utrecht. Die niederländische Rabobank prognostiziert bis 2030 eine rasante Beschleunigung des Strukturwandels im heimischen Schweinesektor.

[2363 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 37 vom 14.09.2018 Seite 24

Frischware

Fleischerzeugung hat Höhepunkt überschritten

Marktprognose des Thünen-Instituts – Betriebsaufgaben und sinkende Tierbestände schmälern Angebot – Strukturwandel setzt sich fort

Braunschweig. In seiner aktuellen Prognose für den Fleischmarkt geht das Thünen-Institut von rückläufigen Produktionsmengen in Deutschland aus. Dabei haben die Analysten die Folgen des ab dem 1. Januar 2019 geltenden Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration noch einmal komplett mit eingerechnet.

[4869 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 29 vom 20.07.2018 Seite 17

Frischware

Jefta wird EU-Lebensmittelexporte beflügeln

Schweine- und Geflügelfleischbranche dürfte am stärksten profitieren – Deutsche Produzenten aber voraussichtlich außen vor

Tokio. Durch das Freihandelsabkommen der EU mit Japan könnten sich die europäischen Agrarexporte nach Japan auf 11 Mrd. Euro bis 14 Mrd. Euro erhöhen.

[2574 Zeichen] € 5,75

 
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