Wie sich die Werbemärkte verändern

Werbeprognosen: Das Jahr 2023 birgt viele Unsicherheiten. Sicher ist nur: Digitalwerbung, und vor allem Retail Media, wächst weiterhin. Der deutsche Werbemarkt fällt indes zurück. Catrin Bialek

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Wie sich die Werbemärkte verändern - Gesamter Artikel inklusive aller Grafiken und Abbildungen

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Der Handel wird zum Werbeträger

Stationäre Anbieter sind bei Retail-Media Amazon auf der Spur – Schwarz will zu Walmart und Tesco aufschließen

Lange Zeit hat die Branche bei Retail-Media Amazon & Co. das Feld überlassen. Digitale Kundenkarten lassen den Informationsvorsprung der Onliner schrumpfen. Die Hoffnung auf zusätzliche Margen bringt Bewegung ins Spiel.

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Woher das Wachstum kommt - Boston Consulting erwartet zusätzliche Einnahmen für den US-Handel durch Retail-Media*

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Drastischer Umbruch

Die Mediaagenturen prognostizieren für 2022 weiter eine dramatische Umverteilung der Werbegelder – Richtung Google, Facebook, Amazon. Und das hat Folgen

Das Phänomen ist nicht neu: Im Werbegeschäft spielen die drei großen US-Plattformen alle anderen komplett an die Wand – welche Wucht diese Entwicklung mittlerweile aber tatsächlich hat, zeigt drastisch die jetzt veröffentlichte Jahresprognose des Med

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Der Siegeszug der US-Plattformen - OMG-Prognose: Geschätzter Netto-Werbeumsatz in Mio. Euro

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Online treibt den Markt an

Schickler Media Index: Beratung prognostiziert anhaltendes Wachstum der Nettowerbeumsätze / TV rutscht ins Minus

In einer Zeit, in der die Transformation von Geschäftsmodellen branchenübergreifend auf der Tagesordnung steht, ist es zwischendurch nicht schlecht, wenn manche Dinge einfach konstant bleiben. Die Entwicklung des deutschen Werbemarktes zum Beispiel.

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Nur Corporate Publishing ist im Plus - Entwicklung des Nettowerbeumsatzes Print 2018 bis 2020 Online wieder stärker - Entwicklung des Nettowerbeumsatzes digitaler Medien 2018 bis 2020 Wachstum des Werbemarktes nimmt wieder Fahrt auf - Entwicklung der Nettowerbeumsätze 2018 bis 2020

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TV bekommt einen Dämpfer

Vaunet: TV-Werbeumsätze 2018 um 1,2 Prozent gesunken

Nun ist es amtlich: TV hat 2018 mit einem Minus abgeschlossen. Der Nettowerbeumsatz sank um 1,2 Prozent auf rund 4,54 Milliarden Euro. Die größte klassische Gattung leidet unter der gedämpften konjunkturellen Stimmung. „Natürlich hätten wir gern mehr

Anstieg gebremst

Schickler Media Index: Beratung prognostiziert für 2019 schwächeres Wachstum des Werbemarktes

Der Werbemotor stottert, das Wachstum schwächt sich ab. Das zeigt auch Schicklers Media Index, eine der umfassendsten Statistiken über den deutschen Werbemarkt, die neben den klassischen Gattungen nahezu alle Formen digitaler Werbung enthält, aber au

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Printumsätze sinken stärker - Entwicklung Nettowerbeumsatz Print 2017 bis 2019 Digital wächst dank immer neuer Spielarten - Entwicklung Nettowerbeumsatz digitaler Medien 2017 bis 2019 Wachstum des Werbemarktes verlangsamt sich - Entwicklung der Nettowerbeumsätze 2017 bis 2019

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Bauen auf alte Stärken

Rundfunk: TV und Radio hängen auch 2018 an der klassischen Werbung. Doch ihre Basis bröckelt, viele Sender verlieren Leistung

Wer Fernseh- und Radiomanagern zuhört, dem drängt sich unweigerlich der Eindruck auf, dass ihre Medien nur noch vom Internet leben. Die Entscheider in den Sendehäusern schwadronieren über die digitale Transformation, preisen ihre Video-Abrufe im Netz

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Fernsehwerbung wird wieder wachsen - Erwartete Entwicklung der Werbeeinnahmen von TV und Radio Agenturen sehen TV und Radio auf Wachstum - Prognose der Nettowerbeaufwendungen der Mediengattungen 2018 Unternehmen wollen mehr Bewegtbild - Erwartete Werbebudgetentwicklung für Bewegtbild und Radio 2018

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Schicksalsjahr für Print?

Verlage: Die Gattung muss sich auf zweistellige Rückgänge einstellen / Werbungtreibende halten Budgets zurück oder kürzen ganz

Es ist eine beängstigende Zahl. Auf minus 20 Prozent schätzt Boris Schramm, Deutschlands mächtigster Printverantwortlicher auf Agenturseite, im Horizont-Interview den Rückgang von Print in diesem Jahr (Ausgabe 22/2012). Es wäre ein schwerer Schlag fü

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Schock von 2008 sitzt tief - Entwicklung Nettowerbeeinnahmen der klassischen Medien

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Schicksalsjahr für Print?

Verlage: Die Gattung muss sich auf zweistellige Rückgänge einstellen / Werbungtreibende halten Budgets zurück oder kürzen ganz

Es ist eine beängstigende Zahl. Auf minus 20 Prozent schätzt Boris Schramm, Deutschlands mächtigster Printverantwortlicher auf Agenturseite, im Horizont-Interview den Rückgang von Print in diesem Jahr (Ausgabe 22/2012). Es wäre ein schwerer Schlag für di

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Schock von 2008 sitzt tief - Entwicklung Nettowerbeeinnahmen der klassischen Medien

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Triumvirat manifestiert sich

Recma-Ranking: 2007 stieg das deutsche Mediavolumen um 6 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro

Das Pariser Recma-Institut bescheinigt dem deutschen Mediageschäft für 2007 gute Wachstumsraten. Die Zukunft sehen die Agenturbosse indes weniger rosig. Sie fürchten Budgetkürzungen.

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Group M dominiert weiter den deutschen Markt

Mediacom ist Deutschlands größte Mediaagentur

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