Werbeinvestitionen zu gering

ZAW prognostiziert Wachstum von 2 Prozent / Netto-Werbeeinnahmen der Medien stiegen 2006 um 2,6 Prozent

Trotz eines Zuwachses der Netto-Werbeeinnahmen im vergangenen Jahr um 2,6 Prozent auf 20,35 Milliarden Euro warnt der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) vor vorschneller Euphorie. Verglichen mit den Wachstumsraten der fünf werbestärksten

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Fast alle Werbeträger liegen im Plus - Netto-Einnahmen der wichtigsten Werbeträger in Deutschland

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Skeptischer Blick in die Zukunft

ZAW prognostiziert nur schwaches Werbewachstum im nächsten Jahr / Investitionen legen 2005 um 1,1 Prozent zu

Eher verhalten beurteilt Hans-Henning Wiegmann, Präsident des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), die Aussichten der deutschen Werbewirtschaft. Zwar geht der ZAW in diesem Jahr von einem Wachstum der Investitionen in Werbung in Höhe von

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Neun Mediengattungen liegen im Plus - Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland

Medien legen schwächer zu - Investitionen in Werbung in Mrd. Euro

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Klassische Bildstörung

Der Werbemarkt ist im Umbruch. Die Medienlandschaft zersplittert, die Digitalisierung kommt voran, der Verbraucher stellt sich seine Informations- und Spaßangebote selbst zusammen. Der TV-Werbeblock verliert an Wirkung - besonders bei jungen Zielgruppen. Die Markenartikler reagieren. Interaktivität, Vernetzung, Branded Entertainment heißen die Trends. Den idealen Mix hat noch keiner gefunden. Nur eins scheint klar: Das Prinzip Gießkanne hat ausgedient.

ZAW rechnet mit Stagnation

Werbekonjunktur: Verbandspräsident Wiegmann erwartet lediglich leichte Impulse durch Bundestagswahlen

Die Werbewirtschaft erwartet "gewisse Impulse" durch die vorgezogenen Bundestagswahlen im Herbst. Über 100 Millionen Euro werden die Wahlkampagnen der Parteien in die Kassen von Medien und Agenturen spülen, schätzt der Zentralverband der deutschen Werbew

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Neun Mediengattungen liegen im Plus - Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland

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Aufgehellte Grundstimmung

ZAW: Werbemarkt dreht 2004 auch netto ins Plus

Kurz vor Jahresende traut sich der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) mit einer quantitativen Marktprognose für 2004 auf die Bühne: Nach drei Jahren Stagnation und Rezession rechnet der ZAW bei den Investitionen in Werbemittelproduktion, W

Werbemarkt erholt sich nur langsam

ZAW prognostiziert für 2004 Entwicklung im Trend der Gesamtwirtschaft - 2003 Verluste halbiert

Berlin, 27. Mai. Der deutsche Werbemarkt erholt sich nur sehr zögerlich. Das stellte Hans-Henning Wiegmann, Präsident des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), auf der Jahrespressekonferenz in Berlin fest. Unter den gegenwärtigen Rahmenbe

ZAW sieht Signale für Erholung

Prognose für das laufende Jahr fällt verhalten optimistisch aus / Werbeinvestitionen erreichen 2003 neuen Tiefstand

Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) beobachtet eine leichte Aufwärtstendenz in der Werbebranche. Abhängig von der konjunkturellen Entwicklung könnte das Minus 2004 weiter verringert werden, wenn nicht sogar ins Plus drehen. Mit einer ge

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Vor allem Tageszeitungen lassen Federn - Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland

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Abwärtstrend verlangsamt

Ende der Werbeflaute noch nicht in Sicht - Handel investiert

Berlin, 23. Oktober. Obwohl sich der Abwärtstrend im deutschen Werbemarkt bis Oktober verlangsamte, rechnet der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) aufgrund der Herbstumfrage bei seinen 41 Mitgliedsorganisationen im Gesamtjahr mit einem Rüc

Handbremse bleibt angezogen

ZAW: Werbeinvestitionen sinken in diesem Jahr um 1,4 Prozent / Talsohle ist im kommenden Jahr durchschritten

Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) rechnet im kommenden Jahr mit einem Ende der Werbeflaute. "Der Abwärtstrend hat sich in den letzten neun Monaten verlangsamt", erklärte ZAW-Präsident Hans-Henning Wiegmann bei der Vorstellung der Erge

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Investitionen in Werbung

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Wann kommt die Wende?

Zartes Pflänzchen

Der Aufschwung ist da. Zugegeben - derzeit klingt es mehr als kühn, mit solchem Optimismus das 2. Halbjahr zu begrüßen. Doch die Anzeichen verdichten sich, dass sich am Jahresende die tiefen Sorgenfalten in den Gesichtern der Verantwortlichen bei Media- u