Bei der Markenführung wird PR immer wichtiger

GPRA-Präsident Ahrens fordert Umdenken/Klassische Agenturen geben Nachholbedarf zu

FRANKFURT Mit seiner Forderung, PR-Instrumente frühzeitig in die Markenführung zu integrieren, stößt GPRA-Präsident Rupert Ahrens bei den klassischen Agenturen auf Zustimmung. Ihre Leadfunktion beim Festklopfen der Gesamtkommunikationslinie wollen sich di

Durch Abwesenheit glänzen

Scheu vor Investionen in Personal und Know-how: Die PR-Agenturen setzen sich nur zögerlich mit dem Internet auseinander

FRANKFURT Deutschlands PR-Agenturen laufen Gefahr, den Anschluß an die interaktiven Medien zu verlieren. Nennenswerte Erfahrungen mit dem Internet können fast ausschließlich die großen Agenturen vorweisen. "Es brennt, es brennt." Wenn man Dietmar Müller

"Die GPRA muß ihre Rolle neu definieren"

Rupert Ahrens, President Elect des Wirtschaftsverbandes GPRA, stellt seine Ziele für die Präsidentschaft ab Mai 1998 vor/Im Fokus steht die Öffnung der GPRA

FRANKFURT Die Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA) stärker nach außen öffnen, den Dialog mit Unternehmen und Entscheidern vorantreiben und dadurch den Stellenwert externer PR-Dienstleistung verdeutlichen - das hat sich Rupert Ahrens, Geschäftsfü

Warten auf das Bit- Business

Pragmatismus statt Euphorie: Deutschlands PR-Agenturen erwarten erst mittelfristig nennenswerte Umsätze mit Multimedia

FRANKFURT Die PR- Agenturen wollen sich den Herausforderungen der interaktiven Medien stellen. Geschäftszuwächse durch Multimedia erwarten sie vorerst nur in bescheidenem Ausmaße. Marita Kochs ist eine pragmatische Agenturchefin. "Multimedia ist der Ein

Kommunikations-GAUs kurbeln die PR an

Nach den Krisenjahren präsentieren sich die PR-Agenturen 1995 in guter Verfassung / Auch im nächsten Jahr sollen die Umsätze zum Teil zweistellig wachsen

FRANKFURT Das PR- Desaster des Mineralölkonzerns Shell im Frühjahr hat bei den Unternehmen das Bewußtsein für präventives Krisenmanagement geschärft. Die Folge: Nach drei mageren Jahren legen die PR-Agenturen in diesem Jahr zum Teil zweistellig zu. Und da

Größe ist ein Störfaktor

PR-Agenturen müssen Projektarbeit und Multimedia als Chance erkennen / Von Volker Klenk

FRANKFURT Deutschlands PR- Branche befindet sich in einer strukturellen Krise. Die Konzepte von gestern greifen nicht mehr. Die Verantwortlichen in den Agenturen sind zu neuen Denkansätzen und Strategien verdammt - so die These von Volker Klenk in einem V

GPRA: Wachablösung mit Zoff

Der PR-Agenturenverband steht vor einem Generationswechsel / Streit zwischen Mitgliedern belastet die Vorstandswahl

FRANKFURT Die Gesellschaft Public Relations-Agenturen (GPRA) steht vor einer tiefen Zäsur. Auf der Mitgliederversammlung muß ein neuer Vorstand gewählt werden, doch eine Führungspersönlichkeit wie der scheidende Präsident Jürg W. Leipziger ist nicht in Si

Abschied von Führungsrolle

Ergebnis eines Round-tables zur Public-Relations- Zukunft

FRANKFURT Die PR-Agenturen sind dabei, sich umzupositionieren: Der Führungsanspruch im Kommunikationsmix hat ausgedient. Stattdessen wollen die Agenturen der Öffentlichkeitsarbeiter mit "Kundenorientierung" verlorenes Terrain wettmachen. Jürg W. Leipzig

Gerüstet für den Aufschwung

FRANKFURT Bemerkenswerte Umsatzzuwächse bei den einen, dramatische Einbrüche bei anderen Agenturen: Auch 1994 entwickelten sich die GPRA- Agenturen äußerst heterogen. Euro RSCG, Hamburg, Leipziger & Partner, Frankfurt, und Kohtes & Klewes, Düsseldorf, b

"Man muß bereit sein, sich zu quälen"

PR-Grandseigneur Jürg W. Leipziger im Gespräch mit der Mainzer Studenteninitiative Communicate über Einstiegschancen in Public- Relations- Agenturen

FRANKFURT Public Relations - diese Branche gewinnt für viele Uniabsolventen zunehmend an Attraktivität. Doch Geschichten über schlechte Einstiegsgehälter, endlose Überstunden und mangelnde Ausbildung verunsichern einstiegswillige Youngster - Anlaß für ein