Wie Chefs ticken und was sie klicken

Die LAE 2021 zeigt, welche Medien und Themen bei Entscheidern hoch im Kurs stehen

Fast fünf Jahre trennen die FAS von der SZ, legt man das Durchschnittsalter der Printleser zugrunde. Ähnlich jung wie bei der SZ (47,7 Jahre) ist auch der typische Leser des Manager Magazins (47,8) und von Focus Money (48,0). Auf der anderen Seite de

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Fünf Jahre Unterschied - LAE-Titel mit den jüngsten und ältesten Lesern Wirtschaft liegt nur knapp vorne - Interesse an redaktionellen Themen Entscheider bevorzugen Fachmedien - Besonders wichtige Informationsquellen für die berufliche Tätigkeit Handelsblatt legt am stärksten zu - Entscheider-Reichweiten der LAE-Titel Weibliche Note - Entscheiderinnen stellen über ein Fünftel der LAE-Zielgruppe

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Bewahren und Wandeln

B-to-B-Medien werden genutzt, verlieren aber Werbeerlöse. Das Digitalgeschäft soll zum Wachstumstreiber werden

Die Werbeumsatzkurve der 20 größten Fachtitel zeigt in der Langzeitbetrachtung nach unten. Im Jahr 2019 addierten sich deren Bruttowerbeumsätze nur noch auf 244 Millionen Euro, das sind 15 Millionen Euro weniger als 2018 und 120 Millionen Euro wenige

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WEKA rückt auf den Silberrang - Fachverlage mit dem höchsten Bruttowerbeumsatz (150 größte Fachtitel) Anzeigen-DAX gibt weiter nach - Werbeumsatz-Trend der jeweils 20 größten Fachtitel seit 2001 IDG sprintet online vorneweg - Digitalumsatzanteil von Fachmedien (Auswahl) Wissenssuche findet in Fachmedien statt - Die 10 relevantesten Informationsquellen Ärzte informieren sich digital - Top 10 Fachmedienangebote online März 2020

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Qualitäten erkennen

Printmedien müssen hart um ihren Platz im Mediaplan kämpfen. Dabei gibt es genug Gründe, um selbstbewusster aufzutreten

Bernd Riffel wusste nicht recht, ob er hadern oder sich freuen sollte, also baute er flehend vor: „Bring bitte nie wieder solche Wohnmobilhefte mit! Ich habe spontan für 70 Euro Zubehör bestellt.“ Die Nachricht an seine Arbeitskollegin, die dem reise

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Fachmedien haben hohen Einfluss - Wie sich professionelle Entscheider informieren Die Stärken des Local Heros - Die drei wichtigsten Themenkompetenzen unterschiedlicher Medien Präferenz für Papier - Bei langen Lesestücken punktet Print Appetit auf Lektüre - Bedeutung unterschiedlicher Medien beim Thema „Lebensmittelkauf"

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Know How

Stoff für Leitwölfe

Welche Titel haben die einkommensstärkste Leserschaft? Wie entwickelt sich der Werbemarkt und welche beruflichen Informationsquellen nutzen Entscheider?

Die Leserschaft der Zeitschrift Capital von Gruner + Jahr ist mit einem durchschnittlichen Monats-Nettoeinkommen von 2875 Euro die einkommensstärkste. Gleichzeitig ist sie mit einem Durchschnittsalter von 48,4 Jahren auch die zweitälteste, nur der st

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Betuchte Leserschaft - Top 10 Zeitschriften nach Lesereinkommen Fachmedien sind erste Wahl - Wichtigste berufliche Informationsquellen für Entscheider Finanzmarkt investiert wieder mehr in Print - Top 10 Werbungtreibende in Wirtschafts- und Entscheidermedien

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Know How

Stoff für Leitwölfe

Welche Titel haben die einkommensstärkste Leserschaft? Wie entwickelt sich der Werbemarkt und welche beruflichen Informationsquellen nutzen Entscheider?

Die Leserschaft der Zeitschrift Capital von Gruner + Jahr ist mit einem durchschnittlichen Monats-Nettoeinkommen von 2875 Euro die einkommensstärkste. Gleichzeitig ist sie mit einem Durchschnittsalter von 48,4 Jahren auch die zweitälteste, nur der statis

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Betuchte Leserschaft - Top 10 Zeitschriften nach Lesereinkommen

Fachmedien sind erste Wahl - Wichtigste berufliche Informationsquellen für Entscheider

Finanzmarkt investiert wieder mehr in Print - Top 10 Werbungtreibende in Wirtschafts- und Entscheidermedien

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KNOW HOW

Was Ärzte lesen

Bei Medizinern vollzieht sich der Medienwandel laut LA Med 2011 langsam. Zwar verlieren Fachzeitschriften an Reichweite, doch sie stehen als Informationsquelle nach wie vor an erster Stelle. Das Internet hinkt noch hinterher.

RÜCKSTAND FÜR ONLINE Bis zu 5 Prozent weniger Leser pro Ausgabe attestiert die LA Med den zwölf untersuchten Fachzeitschriften, lediglich ein Titel hat an Reichweite zugelegt. Das heißt nicht, dass Gedrucktes ungelesen bleibt. Denn auch dies geht aus de

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Was Ärzte lesen

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IM FOKUS

MEDIZIN-TITEL

Vertrauen Sie auf Ihren Arzt oder Apotheker - diese beruhigende Erkenntnis können Verlage aus den jüngsten Studien der Arbeitsgemeinschaft LA Med ziehen. Aus den kürzlich veröffentlichten (Fach-)Arztstudien geht hervor, dass die Nutzung von Printmedien n

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Was die Fachzeitschrift dem Pharmareferenten voraus hat - Häufigste Informationsquellen von niedergelassenen Ärzten - Angaben in Prozent

Deutsches Ärzteblatt bei bester Gesundheit - Reichweiten und Leser-Blatt-Bindung der Medizin-Fachtitel

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Gedrucktes bleibt Spitze

Fachzeitschriften sind für Ärzte und Apotheker die wichtigste berufliche Informationsquelle. Aber politische Entscheidungen diktieren den Marktrahmen. Wohl kaum ein anderes Segment der Fachpresse ist derart von politischen Entscheidungen betroffen wie di

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Kopf-an-Kopf-Rennen an der Spitze - PTA-Titel mit hoher Reichweite unter den Apothekertiteln - Reichweite in Prozent

Deutsches Ärzteblatt mit deutlichem Vorsprung - Reichweiten-Ranking der Mediziner-Titel - Reichweite in Prozent

Erhebliche Unterschiede - Die größten Ärzte- und Apotheker-Fachtitel nach Bruttowerbeumsatz

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Ärzte lesen fleißig Fachtitel

LA Med 2008: "Deutsches Ärzteblatt" verteidigt souverän Spitzenposition - Internet wird wichtiger

Die Reichweiten sind stabil, die Bedeutung als Informationsquelle ungebrochen: Die medizinischen Fachzeitschriften können gut mit der aktuellen LA Med leben. Das Auf und Ab in der Leserschaft macht den deutschen Publikumszeitschriften auch 2008 schwer zu

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Kaum Bewegung in den Top 10 - Reichweitenstärkste Titel in der LA Med 2008 - Angaben in Prozent

Wo sich Ärzte informieren - Genutzte Informationsquellen

MMW am unverzichtbarsten - Welche Zeitschriften die Ärzte "stark" oder "sehr stark" vermissen würden - Angaben in Prozent

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Auswege aus dem Tief

Die Pharmaindustrie hält sich bei den Werbeausgaben spürbar zurück. Das geht zu Lasten der Medizin-Fachpresse, hindert die Verlage aber nicht an der Entwicklung von Internetangeboten und der Einführung von Spezialtiteln unter ihren etablierten Dachma

Die Analyse von Rüdiger Sprunkel klingt alarmierend. "Wir erleben gerade einen so kräftigen Markteinbruch wie seit Jahren nicht mehr", sagt der Verlagsleiter "Deutsches Ärzteblatt" in Köln. "Das rührt an den Grundfesten der medizinischen Fachpresse." Die

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Mediziner greifen zur Fachzeitschrift - Genutzte Informationsquellen von Allgemeinärzten, Praktischen Ärzten und Internisten (APIs)

Gedruckter Rat für Ärzte und Apotheker - Die größten Medizin- und Pharma-Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz 2006

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