Kompromiss für Übernahmerecht

Italien schlägt Wahlmöglichkeiten für die Mitgliedsstaaten vor

Brüssel, 16. Oktober. Im Tauziehen um ein einheitliches EU-Übernahmerecht wird ein Kompromiss des italienischen Ratsvorsitzes als mögliche Lösung gehandelt, der im Grundsatz vor der Sommerpause als so genanntes portugiesisches Modell ergebnislos diskutier

Kein "Standpunkt" zu den EU-Transparenzregeln

Italien hat keinen Zeitrahmen für die geplante Richtlinie festgelegt - Bisher nur Vorbehalte bekannt

Brüssel, 24. Juli. Vom EU-Ministerrat ist offenbar in diesem Jahr kein Standpunkt zu der geplanten Richtlinie zu erwarten, die für mehr Transparenz in den Geschäftsberichten, verbunden mit einem höheren Anlegerschutz, sorgen soll. Die Meinungsbildung st

EU-Übernahmerecht nicht in Sicht

Keine gemeinsame Linie - Vorschlag aus Portugal hat Chancen

Brüssel, 5. Juni. Die EU-Staaten können sich weiterhin nicht auf einen gemeinsamen Nenner für ein einheitliches Übernahmerecht einigen. Es brauche aber nichts überstürzt zu werden, sagte Staatssekretär Hansjörg Geiger aus dem Bundesjustizministerium nach

Einigung ist noch nicht in Sicht

Übernahmerecht scheitert an Mehrfach- und Doppelstimmrecht

Brüssel, 24. April. In den Bemühungen um ein einheitliches Übernahmerecht treten die EU-Staaten auf der Stelle. Nach Einschätzung von Diplomaten wäre es eine "große Überraschung", wenn eine Entscheidung bis zum Ende der griechischen Ratspräsidentschaft im

Rotation für die Wirtschaftsprüfer

Brüssel, 16. Januar. Für Wirtschaftsprüfer sollte nach Auffassung der Europaabgeordneten Christa Randzio-Plath ein Rotationssystem eingeführt werden. In einer Anfrage an die Europäische Kommission vom Donnerstag regt sie an, über Vorschriften nachzudenken