So viel Zeit muss sein

Allen Reichweitenverlusten der vergangenen Jahre zum Trotz: Zeitungen haben noch immer Relevanz für Mediennutzer

Die Wahrscheinlichkeit, einen regelmäßigen Zeitungsleser zu treffen, ist bei den Über-50-Jährigen am höchsten: Drei Viertel (76 Prozent) widmen sich dem täglichen Pressestudium, während das für 57 Prozent der 30- bis 49-Jährigen gilt. Beim U30-Publik

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Local Hero - Was Leser an regionalen Zeitungen schätzen Advertorials sind bei Werbekunden beliebt - Meistgenutzte Anzeigensonderformate in Zeitungen Tageszeitung mit höchster Relevanz - Wichtigste Informationsquelle für Angebote der Geschäfte Boulevardblätter locken Nutzer - Meistbesuchte Internetseiten regionaler Zeitungen

€ 5,75

Den Wandel treiben

Printmedien wollen ihre Qualitäten besser zur Geltung bringen. 5 Themen, die die Verlage dabei umtreiben

Die Gründerlaune in deutschen Verlagen hält an. „Knapp 100 neue Magazine kamen vergangenes Jahr auf den Markt“, sagt Andreas Vogel, Inhaber des Wissenschaftlichen Instituts für Presseforschung und Publikumsanalysen (WIP). In seiner Datenbank protokol

Lukratives Zubrot

Regionalzeitungen versuchen, durch publizistische Qualität zu punkten / Nähe zu Lesern und Werbekunden zahlt sich aus

Die einen sammeln Briefmarken, Warren Buffet, einer der reichsten Männer der Welt, hat es mit Zeitungen: Erst kürzlich erwarb er „The Press of Atlantic City“ in New Jersey, damit gehören dem 82-Jährigen jetzt 31 Tageszeitungen und 40 Wochenblätter. U

Lukratives Zubrot

Regionalzeitungen versuchen, durch publizistische Qualität zu punkten / Nähe zu Lesern und Werbekunden zahlt sich aus

Die einen sammeln Briefmarken, Warren Buffet, einer der reichsten Männer der Welt, hat es mit Zeitungen: Erst kürzlich erwarb er „The Press of Atlantic City“ in New Jersey, damit gehören dem 82-Jährigen jetzt 31 Tageszeitungen und 40 Wochenblätter. Und d

Teamplayer vs. Einzelkämpfer

Online-Ableger regionaler Tageszeitungen sind für Werbekunden gut planbar. Verlagsunabhängige Internetportale punkten bei der Vermarktung durch Flexibilität.

Dem Leser stets dicht auf der Spur

Sich nur auf die Intuition ihrer Blattmacher zu verlassen, ist für Zeitungsverlage angesichts des hohen Wettbewerbsdrucks riskant. Verfeinerte Methoden zur Leserbewertung, Quotenmessung und Blickaufzeichnung sollen helfen, die Zeitung zukunftstauglic

Frank Dilles Eindrücke vom European Newspaper Congress in Wien, wo sich mehr als 400 Chefredakteure und Führungskräfte aus europäischen Medienhäusern versammelt hatten, sind noch ganz frisch. "Die Verlage in Großbritannien, Skandinavien und Benelux inves