Aufstieg aus der Masse

Vom Massen- zum Premiumprodukt, von gewöhnlich zu besonders – diese steile Karriere ist in jüngster Zeit gleich zwei Produkten des F&B-Segments gelungen: Better Burger und Craft Beer heißen die strahlenden Upgrade-Versionen. Erfolgsparameter der Aufwertung.

„Prinz in der Provinz“

Deutschlands Top-Großstädte boomen – doch auch im Schatten der Metropolen tut sich einiges: Immer mehr der 56 deutschen Städte mit einer Einwohnerzahl zwischen 100.000 und 300.000 Menschen erweisen sich als attraktiv für Investoren, Einzelhändler und damit auch für Gastronomen. Als Oberzentren ziehen sie die Kaufkraft aus dem Umland an und bieten gleichzeitig, dank einer häufig entspannteren Wettbewerbs-Situation um Flächen, Mitarbeiter und Gäste, interessante Perspektiven. Sechs Gastro-Profis erklären, was diese ’Mittelstädte‘ für sie so sexy macht. BS

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Top 10 mittlere Städte – Mittelgroße Städte (ca. 100.000- ca. 300.000 Einwohner) in D

€ 5,75

Spitze in Sprint und Langlauf

Spannende Preisträger-Konstellation beim diesjährigen 33. Hamburger Foodservice Preis: hie ein taufrischer Sprinter-Erfolg, gerade mal fünf Jahre alt und auf dem besten Wege, sich hierzulande als unangefochtener Marktführer in einem noch jungen, dynamischen Sektor zu etablieren. Dort ein konditionsstarker, dabei höchst innovationsfreudiger Dauerläufer, der seine selbstgesetzten Standards stets souverän zu steigern wusste. Auf der Bühne bei der hochkarätigen Branchen-Auszeichnung am Abend des ersten Internorga-Tages in Hamburg: die Premium-Burgerformel Hans im Glück und das Hospitality- und Foodservice-Business des Europa-Parks Rust.

Die Nase im Wind

Hamburg strotzt vor Selbstvertrauen – nicht umsonst hat Bürgermeister Olaf Scholz just die Wahl haushoch gewonnen. Wo die Wirtschaft derart floriert und die Tourismusbranche Jahr für Jahr neue Rekordzahlen meldet, lassen sich Gastronomen gern vom Vorwärtsdrang anstecken. Selten gab es mehr Newcomer! Spannendes tut sich parallel im Handel, der Foodservice offensiv in neuartige Formate integriert. Last but not least das Trendthema Better Burger: Sechs aktuelle Vertreter präsentieren wir in einem separaten Kasten. Viel Genuss, satt Inspiration – wir wünschen viel Spaß beim fachlichen Sightseeing! UV

Quantensprung der Größenordnung

Extreme Expansion in der Systemgastronomie stellt den Gründer bzw. das Führungsteam eines Unternehmens vor große Herausforderungen. Was muss bei starkem Wachstum beachtet werden? Wo liegen die typischen Stolpersteine? Wir betrachten drei junge Beispiele, denen es binnen eines Jahres gelang, die Zahl der Betriebe eklatant zu steigern bzw. mehr als zu verdoppeln. Ein Quantensprung der Größenordnung. JPW

Hans im Glück

20. Standort ging in Hamburg an den Start

Es ist das erste Restaurant der Marke in der Hansestadt und das 20. bundesweite Outlet des 2010 von Thomas Hirschberger gegründeten Better-Burger-Konzepts. Auf 283 qm bietet das Fast-Casual-Format knapp 320 Sitzplätze, hinzu kommen 120 Außenplätze. De

Getränke im Spotlight

Das Gesetz der großen Vielfalt …

… gilt bei der in München geborenen Fast-Casual-Kette Hans im Glück sowohl für die Burger- als auch für die Getränkeauswahl. Die umfangreiche Range an außergewöhnlichen Cocktails, selbst kreierten Saftschorlen, Bieren, Weinen und Soft Drinks schindet nicht nur Eindruck – sie facht zudem den Durst an und macht Lust auf Getränke abseits des Mainstreams. So gelingt auch Exoten wie der Minze-Holunder-Schorle oder eigens komponierten Cocktails der Sprung in die Top-10-Bestseller-Liste der Burger- Marke. Teil 4 unserer Beverage-Serie: Diversity im Getränkefach.

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Umsatzverteilung - Hans im Glück F:B - Beverages: Anteil nach Sparten

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