Schlaglicht

Berlin kocht zu preiswert

Die Hauptstadt hat ein Problem: Das für Gäste überdurchschnittlich gute Preis-Leistungs-Verhältnis macht den Spitzenköchen vor Ort das Leben schwer. Genügend Stoff für eine hochkarätig besetzte Talkrunde, in der es Herbert Beltle (Foto) auf den Punkt bra

Berlin Spitzenköche wollen Foodfestival

Küchen-Experten diskutieren über die gastronomische Entwicklung Berlins / Wunsch nach höheren Preisen

BERLIN. Sterne, Hauben und Punkte haben Hochkonjunktur. Noch fehlt Berlin ein 3-Sterne-Lokal, um in den kulinarischen Olymp aufzusteigen. Doch in der Summe der Michelin-Sterne liegt Berlin mit 12 ausgezeichneten Restaurants vor Hamburg und München deutsc

Kulinarische Hochkultur

Perfektion ist das Maß aller Dinge in Japan. Auch auf dem Teller: Ultimative Frische, unverfälschter Geschmack und aufwändige Präsentation zeichnen die traditionelle japanische Küche aus. Eine kulinarische Kunst, die nur schwer nachzuahmen ist, dafür aber um so mehr Inspirationen liefert. Ein Blick auf den fernöstlichen Markt, seine Traditionen und aktuelle Entwicklungen im Foodservice-Segment.

Niedersachsen

Fremdgehen ist erwünscht

Fünf Oldenburger Gastronomen starten Aktion gegen den "kulinarischen Einheitsbrei"

OLDENBURG. Stil ist keine Frage von Treue, finden fünf Gastronomen aus dem Nordwesten - und rufen zum Seitensprung auf. "Fremdgehen erlaubt.de" heißt ihre delikate Initiative, die sie alles andere als geschmacklos finden. "Schließlich ist dies kein unmor

Paris

Ducasse auf dem Eiffelturm

Das Pariser Wahrzeichen, aufwändig illuminiertes nächtliches Highlight über den Dächern der Seine-Metropole und Sightseeing-Ziel für jährlich rd. 7 Mio. Besucher, erstrahlt auch kulinarisch in neuem Glanz: Betreiberwechsel im Restaurant Jules Verne. In d

Berliner Spitzenhotellerie

Aufschwung mit neuen Küchenchefs

Das Kommen und Gehen in der hauptstädtischen Feinschmeckergastronomie hält unvermindert an.

Nobelrestaurants am Berliner Gendarmenmarkt

Ungebremster Boom

Die Hotel-Gastronomie inklusive gibt es am Berliner Gendarmenmarkt inzwischen um die 20 Res-taurants und Bars. Allesamt vom Besten, Feins-ten und dazu in unglaublicher Konzeptvielfalt. Rund drei Jahre hat es gedauert, bis aus einem kulinarischen Niemandsland ein Anziehungspunkt für Gourmets, Touristen und Flaneure, inzwischen mehr und mehr auch für Nachtschwärmer geworden ist. Der Boom ist ungebremst. Da schrecken auch nicht Mieten von 60 DM pro Quadratmeter.