Bayern

Frischer Wind im Gran Gusto

Neueröffnung Seit fast 20 Jahren sind die Mauceris in der Gastroszene aktiv. In Fürth nehmen sie einen neuen Anlauf mit „einem Lokal wie auf Sizilien“.

Fürth. Gran Gusto: Großer Geschmack – und alles italienisch. Der Name ihres Ristorante ist für die Familie Mauceri zugleich das Motto. Mitarbeiter, Zutaten, Gerichte, selbst das Radio sind italienisch. Vor einigen Monaten haben Orazio, Maria, Anna un

Bayern

„Fränkisch, ehrlich, gut“

Wiedereröffnung Brigitte und Klaus Thienwiebel haben das Fürther Wirtshaus zum Kreuzstein übernommen. Es ist die Gaststätte eines ortsansässigen Sportvereins.

Fürth. Nach längerem Leerstand ist das Wirtshaus zum Kreuzstein, die Vereinsgaststätte des SV Poppenreuth, unter neuer Leitung. Mit Klaus Thienwiebel und seiner Frau Brigitte haben erfahrene Wirtsleute übernommen, die mit traditioneller fränkischer K

Libertas lockt

Das neue gastronomische Vorzeigeprojekt von Dorfner Catering ist ein modernes, öffentliches Restaurant mit Barista-Bar in Fürth. Das kulinarische Angebot reicht vom in der Region gerösteten Kaffee über den kleinen mediterranen Snack bis hin zum hochw

Kompakt

Hotel-Pyramide geschlossen Fürth. Aufgrund gravierender technischer Mängel hat die Hotel-Pyramide in Fürth ihren Betrieb eingestellt. Grund dafür seien erhebliche bauseitige Missstände im ausschließlichen Verantwortungsbereich des Gebäudeeigentüme

Vapiano testet eigene App in Fürth

Bonn. Das Fast-Casual-Unternehmen Vapiano hat eine eigene App entwickelt. „Damit können Gäste über ihr Handy im Restaurant ein- und auschecken, Bestellungen abgeben und bezahlen“, teilt das Unternehmen mit. Letzteres funktioniert entweder mit einem F

Mit Take-away und Frische-Werkstatt

Freestander Vor Kurzem hat Vapiano seine erste Filiale des neuen Typs gestartet. Die Anfangsphase ist vielversprechend

BONN/FÜRTH. Vapiano geht neue Wege: Vor einigen Wochen hat im mittelfränkischen Fürth das erste Freestander-Restaurant der Fast-Casual-Kette eröffnet (AHGZ vom 16. Mai). Erstmals wurde dabei abseits der Innenstädte ein freistehendes Gebäude bezogen.

Alles nur der Klick-Rates wegen?

Eine Erfolgsstory, die so noch kaum einer deutschen Foodservice-Marke gelang, zuhause und zumal auf internationalem Parkett. Ein kreativer Wurf, Frontrunner der Disziplin Fast Casual, Vorbild für viele Follower. Ambitioniert in Sachen Expansion – vielleicht etwas zu voreilig hie und da: Vor 13 Jahren gegründet, ist Vapiano heute ein Global Player mit 385 Mio. Euro Umsatz und mehr als 150 Standorten weltweit. Jüngst sah sich die Marke diversen kritischen Berichten vor allem in der Online-Szene ausgesetzt. Gerechtfertigt? Oder just der Jagd nach zugkräftigen, klickträchtigen Storys geschuldet? Und wie verdaulich für Vapiano? Fragen an CEO Gregor Gerlach. www.vapiano.com MW

Vapiano geht auf die grüne Wiese

Strategie Die Fast-Casual-Kette sucht sich neue Standorte / Erster Freestander in Fürth

BONN. Das Bonner Gastronomieunternehmen Vapiano eröffnet in Kürze seinen ersten Freestander auf dem Land. Das Restaurant an der Autobahn A73 in Fürth wird sich an Gäste richten, die zum Essen nicht in die Innenstadt fahren möchten, so Vapiano. In

Frisch, schnell, schön – und: freistehend

Der Schritt ist logisch und wurde erwartet: Das Vapiano-Management blickt ebenso wie die gesamte Branche aufmerksam nach Fürth, wo bald der erste Freestander der mediterranen Lifestyle-Marke seine Türen öffnet. Auch wenn 1,5 Jahre minutiös geplant wurde, sind vor dem Start noch viele Fragen offen. „In der Theorie erscheint uns ein Vapiano-Freestander sehr sinnvoll“, verrät CEO Gregor Gerlach. „Was tatsächlich daraus wird, bleibt aber spannend.“

Frisch, schnell, schön – und: freistehend

Der Schritt ist logisch und wurde erwartet: Das Vapiano-Management blickt ebenso wie die gesamte Branche aufmerksam nach Fürth, wo bald der erste Freestander der mediterranen Lifestyle-Marke seine Türen öffnet. Auch wenn 1,5 Jahre minutiös geplant wurde, sind vor dem Start noch viele Fragen offen. „In der Theorie erscheint uns ein Vapiano-Freestander sehr sinnvoll“, verrät CEO Gregor Gerlach. „Was tatsächlich daraus wird, bleibt aber spannend.“