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    Lebensmittel Zeitung 30 vom 29.07.2022 Seite 16

    Frischware

    Greenpeace schaut Handel bei Fleischangebot auf die Finger

    Umdenken bei Tierwohl vollzieht sich nur langsam – Beim Rindfleisch fehlt die Kennzeichnung häufig ganz

    Die Kennzeichnung der Tierhaltungsform im deutschen Lebensmitteleinzelhandel geht voran – allerdings nur schleppend. Das moniert Greenpeace nach Auswertung einer empirischen Studie. „Billigfleisch“, so das Fazit, dominiere noch immer das Angebot.

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    Tierwohl gewinnt an Bedeutung - Frischfleischsortiment der Supermarkt-Eigenmarken nach Haltungsform - Angaben in Prozent
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 30 vom 30.07.2010 Seite 016

    Frischware

    Fleischvermarkter sperren Farmen

    Sao Paulo. Die drei großen Rindfleischvermarkter Brasiliens, JBS Friboi, Marfrig und Minerva, haben den Bezug von Schlachttieren von 221 Farmen gestoppt. Sie reagieren damit auf Vorwürfe der Umweltschutzorganisation Greenpeace vom vergangenen Jahr. Green

    [573 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 42 vom 16.10.2009 Seite 022

    Frischware

    Fleischbranche im Aufschwung

    Optimistische Prognose für Brasilien - Inlandsverbrauch und Export nehmen zu

    Washington. Trotz der aktuellen Wirtschaftskrise soll in Brasilien im kommenden Jahr der Fleischverbrauch spürbar steigen. Auch die Exporte werden wieder zulegen so die Erwartung der Botschaft der Vereinigten Staaten in Brasilien. Beim Rindfleisch wird

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    WACHSTUM SETZT SICH FORT - Fleischmarkt Brasiliens in 1 000 t
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 41 vom 09.10.2009 Seite 020

    Frischware

    Greenpeace bucht Erfolg in Brasilien

    Sao Paulo. Die vier größten brasilianischen Rindfleischvermarkter haben sich mit Greenpeace darauf verständigt, ab sofort keine Schlachtrinder mehr aus neu gerodeten Urwaldgebieten zu beziehen. JBS-Friboi, Bertin, Marfrig und Minerva verpflichten sich, n

    [620 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 31 vom 31.07.2009 Seite 016

    Frischware

    Mehr Transparenz

    Brasilianische Rindfleischanbieter reagieren auf Handelsaktionen

    Rio de Janeiro. Die großen brasilianischen Rindfleischvermarkter reagieren auf die Auslistung bestimmter Produkte bei Wal-Mart und anderen bedeutenden Einzelhändlern. Wal-Mart hatte erst kürzlich bekräftigt, weiterhin kein Rindfleisch mehr anzubieten, d

    [2433 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 25 vom 19.06.2009 Seite 019

    Frischware

    Handel reagiert auf Greenpeace-Vorwurf

    Sao Paulo. Die drei führenden Einzelhandelsunternehmen Brasiliens wollen kein Rindfleisch mehr von Tieren verkaufen, die auf illegal gerodeten Urwaldflächen weiden. Die brasilianische CBD-Gruppe sowie die Niederlassungen von Walmart und Carrefour kündigt

    [775 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 23 vom 05.06.2009 Seite 021

    Frischware

    Rindfleischhandel in der Kritik

    Greenpeace attackiert brasilianische Regierung und Vermarkter

    Porto Alegre. Brasilianisches Rindfleisch aus " illegalen Farmen" wird laut Greenpeace weltweit bei namhaften Nahrungsmittelherstellern verarbeitet und bei großen Einzelhandelsunternehmen angeboten. In dem Report "Slaughtering the Amazon" nennt die Umwe

    [1505 Zeichen] € 5,75