Macht die Kassenzone emotionaler!

Emotionalisierung und Individualisierung bestimmen gegenwärtig die Trends in der Kassenzone. Das funktioniert auch ohne Einbußen an Produktivität.

Kommt die „gesunde Kasse“?

Es gibt einige Ideen dafür, an der Kasse mehr als Zucker und Alkohol zu verkaufen. Dem könnten die Kundenwünsche entgegenstehen.

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DKFZ-Umfrage: 74 Prozent gegen Süßwaren an der Kasse

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Sehen, Greifen, Kaufen

Kassenzone heißt Impulsgeschäft. Wie aber wirken sich Selbstbedienungs-Kassen auf den Verkauf von Kaugummi, Schokoriegel & Co aus? Die gute Nachricht: Auch an SB-Kassen lassen sich Kaufimpulse erfolgreich ausschöpfen.

Schöner shoppen in der Kassenzone

Zusammen mit CFP Brands konnte Rewe-Kaufmann Michael Weisbrod seinen Umsätzen mit süßer Impulsware einen bemerkenswerten Schub verpassen. Gabriele Calvo Henning

Der selbstständige Rewe-Kaufmann Michael Weisbrod ist ein Fan von aufgeräumten Kassenzonen. Sogar im Urlaub interessiert sich der 36-Jährige, der in Hessen drei Märkte in Griesheim, Darmstadt und Pfungstadt betreibt, dafür, wie es anderswo aussieht.

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Impulsware im Aufwind - Süßwaren Kassenzone, Absatz in Stück

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Ernährungstrends gehen an der Kasse nicht vorbei

Gemeinsame Studie von Mars Wrigley und dem EHI-Institut will Denkanstöße für die richtige Sortimentsauswahl geben – Self-Checkout nimmt rapide zu

In der Kassenzone fahren Händler und Hersteller satte Gewinne ein. Doch vor allem durch die Zunahme von Self-Checkout steht das Geschäft unter Druck. Studien von Mars Wrigley und dem EHI-Institut zeigen Möglichkeiten, wie Umsätze und Margen trotzdem hoch bleiben könnten.

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Kaugummi ist der Süßwaren-Topseller - Anteile in der Kassenzone in Prozent für süße und salzige Snacks Markenproduzenten sorgen für Umsatz und Ertrag - Flächenproduktivität Süßwaren nach Herstellern – Anteile in Prozent

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INTERVIEW MIT MARS WRIGLEY-DEUTSCHLANDCHEF CARSTEN SIMON

„An jeder Kasse vertreten sein“

Die Kassenzone gilt als profitabelster Ort im Laden. Doch mit Selfscanning-Einheiten und Walk-in-Stores verändert sich das Geschäft.

Wenn der süße Impuls fehlt

Seit 20 Jahren verändern Self-Checkout und Co. in Deutschland die Kassenzone. Wegen spürbar weniger Zugriffen auf Impulsprodukte sind Platzierungslösungen gerade für Süßwaren gesucht. Gabriele Calvo Henning

Mars testet Süßwaren-Roboter

„Smiley“ fährt mit Impulsware durch Shoprite-Testmarkt

New York. Mars geht neue Wege, um seine Süßwaren unter die Leute zu bringen. In den USA testet der Hersteller derzeit zusammen mit dem Händler Shoprite einen Roboter, der Kunden auf der Fläche Schokoriegel und Kaugummis anbietet.

Zeit für neue Konzepte

Die Pandemie stellt die Impulskraft gängiger Kassensortimente in Frage. Durch die Abstandsregeln verringerte sich die Verweildauer, Spontankäufe wurden seltener. Für viele Händler ein guter Zeitpunkt, das Süßwaren- geschäft neu zu justieren und die ganze Ladenfläche für Kontaktpunkte mit potenziellen Käufern zu nutzen. Denn die suchen süßen Genuss und bringen mehr Umsatz. Ulrike Felger

Brennpunkt Kassenzone

Corona sorgt für viel Bewegung am Checkout und unter Herstellern von Kaugummis und Atemerfrischern. Denn Self-Scanning rollt jetzt spürbar an. Der Wandel ist kaum aufzuhalten, deshalb müssen rasch neue Konzepte für Impulsartikel her. Heidrun Krost

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REGALPL ATZ ODER K ASSENSORTIMENT? - MOBILE SC AN & GO IST NICHT JEDERMANNS SACHE - SHOPPER ERWARTEN IMPUL SWARE AM CHECKOUT

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