Nestlé sondiert Verkaufsoptionen

Schweizer laden Investmentbanker nach Vevey – Herta und Thomy gelten als Verkaufskandidaten – Einsparungen in Deutschland

Vevey. Der Nahrungsmittelriese Nestlé steckt mitten im Umbau. Parallel zur Stärkung seines Kerngeschäfts trennt sich der Konzern von zahlreichen Bereichen. Nach dem angekündigten Verkauf der Hautpflegesparte sondieren die Schweizer weitere Verkaufsoptionen. Derweil senkt Nestlé hierzulande die Kosten.

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Anteil der Geschäftsbereiche/Marken am Konzernumsatz in Prozent

€ 5,75

„Nestlé hat bei Süßware in Europa ein Größenproblem“

Herr von Arx, als Analyst der Baader Bank schauen Sie sehr genau auf den Umbau bei Nestlé. Ist der Verkauf der Hautpflegesparte erst abgeschlossen, hat Nestlé bereits 5 Prozent des Umsatzes verkauft. Geht es dann noch weiter? Ich wäre nicht überra