Was Leser denken ...

DIE MEINUNG DER WOCHE Wirtshaussterben Zum Artikel „Den ländlichen Raum stärken!“ (AHGZ.de vom 9. November) „Viele Wirte kommen ins Rentenalter – und die Kinder haben der Branche den Rücken gekehrt. Nachfolger haben im Angestelltenverhältnis ei

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DIE MEINUNG DER WOCHE Wirtshaussterben Zum Artikel „Wirt contra Gemeinde“ (AHGZ vom 28. Juli) „Abgesehen davon, dass die Gastronomie und Hotellerie für die Gäste mittlerweile ein wirtschaftlicher Bereich zu scheinen ist, mit dem man alles mache

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DIE MEINUNG DER WOCHE Gasthaussterben Zum Gastbeitrag von Volker Sammet „Die Bürokratie muss weg“ (AHGZ vom 28. Oktober) „Ergänzend sehe ich ganz entscheidende, zusätzliche störende Faktoren und Rahmenbedingungen: Keine Befähigungsprüfung, unwi

Die Bürokratie muss weg!

Gastbeitrag Volker Sammet, Gastronom, Koch, Küchenmeister und Berater, kommentiert das Gasthaussterben.

Ein Land, das seine Wirte nicht ernähren kann, ist ein armes Land. Und doch ist das Gasthaussterben ein Phänomen unserer Zeit. Ähnlich, wie das bei den Tante-Emma-Läden und Tankstellen der Fall ist. Es gibt aber auch hausgemachte Ursachen. Nicht

Aldi-Gastronomie

Preisdumping hat gerade noch gefehlt

Ein 3-Gänge-Menü im Restaurant für 7,99 Euro? Geht’s noch? Das werden sich viele Gastronomen fragen, die nur mühsam auf ihre Deckungsbeiträge kommen. Denn es ist kein Geheimnis, dass insbesondere die Deutschen sehr preisbewusst sind, was das Essen im

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DIE MEINUNG DER WOCHE Dauergejohle der übelsten Sorte Zum Thema „Beschallung im Restaurant“ „Früher waren Gaststätten einmal ein Ort der Gemütlichkeit, heute kann man nirgendwo mehr einkehren, ohne von Beschallung der übelsten Sorte terrorisier

Genossenschaften

Ein Modell, das funktionieren kann

Respekt! Was Torsten Söder in den vergangenen Monaten auf die Beine gestellt hat, ist beachtlich. Er überzeugte am Ende 100 Bürger aus Kirchboitzen in Niedersachsen von der Idee, einen Genossenschaftsplan zu entwickeln, um den Gasthof „Zum Dormkreuge

Weingastronomie

Ein gutes Beispiel

Von Christoph Aichele, Redakteur

Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken, hat Johann Wolfgang von Goethe einmal geschrieben. Recht hat er damit bis heute – und immer mehr Gäste empfinden es ähnlich, sehen guten Wein als Teil ihres Lebensstils oder gar als Hobby. Gut ber

Mindestlohn in der Praxis

Geregelte Arbeitszeit motiviert die Mitarbeiter

Von Otmar Mutzenbach, Geschäftsführer der Weissen Bräuhäuser München und Berg am Laim

Das Thema Mindestlohn und vor allem die erneute Pauschalschelte für unsere Branche haben auch mich auf die Palme gebracht. Müssen wir uns weiterhin gefallen lassen, der Buhmann für unsere Politiker und Behörden zu sein? Es wird noch ein langer und st

Mindestlohn in der Praxis

Nur noch Geselligkeit nach der Stechuhr

Von Bernhard Rothenberger, Pächter von Auerbachs Keller in Leipzig

Der seit Januar 2015 gültige Mindestlohn bedeutet für unser Unternehmen: Alle rund 120 Mitarbeiter der Auerbachs Keller Rothenberger Betriebs GmbH erhalten seit Januar mindestens den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Für unseren Betr