Edeka kämpft sich voran

Umsatz wächst im Inflationsjahr 2023 auf 70,7 Mrd. Euro – Investitionen steigen 2024 auf 3,1 Mrd. Euro

Ein Umsatzplus von 4,5 Mrd. Euro auf über 70 Mrd. Euro hat der Edeka-Gruppe im Inflationsjahr 2023 nicht ganz gereicht, um ihren Marktanteil zu halten. Dennoch stiegen die Ergebnisse.

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Entwicklung der Edeka-Gruppe - Netto-Umsätze in Mrd. Euro

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Edeka Rhein-Ruhr rechnet mit Umsatzrückgang

Region prognostiziert für 2022 ein Minus von 2,5 Prozent im Edeka-Einzelhandel – Konzernerlös steigt im zweiten Pandemie-Jahr 2021 um 4 Prozent

Obwohl die Preise steigen, rechnet Edeka Rhein-Ruhr für das Jahr 2022 mit sinkenden Erlösen in den Edeka-Märkten. Die Konsumlaune kühle sich deutlich ab, sagte die Geschäftsführung der LZ.

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Corona-Sondereffekte bescheren Schub - Gesamtumsätze (netto) der Unternehmensgruppe Edeka Rhein-Ruhr

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Edeka baut Marktführung weiter aus

Außenumsatz steigt um 2,9 Prozent auf 62,7 Mrd. Euro – Selbstständige verbessern sich um 4,7 Prozent auf 34,7 Mrd. Euro

Edeka hat im zweiten Corona-Jahr den Umsatz und vor allem das Ergebnis der Zentrale deutlich gesteigert. Damit geht der deutsche Marktführer mit einer soliden Basis in das deutlich anspruchsvollere Jahr 2022.

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Kontinuierliches Wachstum bei Edeka - Selbstständige Kaufleute treiben weiterhin das Wachstum

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Edeka übertrifft alle Prognosen

Hamburg. Die Geschäfte im Lebensmittelhandel laufen auch im Jahr 2021 so gut, dass Edeka die Prognose nach oben korrigiert und mit Erlösen auf Vorjahresniveau rechnet. 2020 ist der Umsatz um 5,3 Mrd. Euro auf 61 Mrd. Euro (netto) gestiegen.

Kaufleute treiben die Edeka-Zahlen

Selbstständige Händler sind mit höherem Tempo unterwegs als die Regiebetriebe – Rewe wächst im SEH nur prozentual schneller

Frankfurt. Die Edeka-Bilanz für das Corona-Jahr 2020 zeigt, dass die selbstständigen Kaufleute auch unter Extrembedingungen das Tempo vorgeben. Das passt zur Strategie der Hamburger, die ihre Zukunft im SEH sehen.

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Fünfjahresvergleich - SEH -Umsätze von Edeka und Rewe

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Edeka will mehr investieren

Hamburg. Edeka will die Sondergewinne des Corona-Jahres in Förderprogramme für Kaufleute investieren. Das zusätzliche Geld soll zu großen Teilen zweckgebunden in die Läden und nicht nur in Cash-Boni fließen. Das Budget für Modernisierungen wächst.

Nachgefragt

„Die Nachfrage nach Investitionen ist hoch“

Selbständiger Einzelhandel

Hamburg. Die Edeka-Kaufleute halten die Investitionen hoch. Die Corona-Pandemie habe Um- und Neubauten nur verschoben, erläutert Maik Wandtke, Chef der Edekabank.

Edeka hält an Prognose fest

Hamburg. Edeka hält trotz Corona-Krise an der Jahresplanung fest. Der größte Lebensmittelhändler des Landes rechnet für das Jahr 2020 mit einem Umsatzplus von mindestens 2 Prozent und will 2 Mrd. Euro investieren. 2019 stiegen die Erlöse auf 55,7 Mrd. Euro (netto). Die Kaufleute legten um 5,2 Prozent zu.

Tengelmann bringt Südbayern weiter voran

Konzernaußenumsatz der Edeka-Region steigt um fast 12 Prozent auf 4,8 Mrd. Euro

Gaimersheim. Nachdem die 172 umgebauten Tengelmann-Filialen nun auf Wachstumskurs gebracht sind, packt Edeka Südbayern das Thema Marktkauf-Privatisierung an. Die Aktivitäten rund um das 100-jährige Jubiläum sorgen aktuell für zusätzliches Wachstum.

Tengelmann beschert Südbayern Umsatzschub

Erlös der Edeka-Region steigt um 18 Prozent – Investitionsaufwand schmälert Ergebnis – Kaufleute legen um 3 Prozent zu

Gaimersheim. Die Übernahme von Tengelmann prägt die Geschäftszahlen von Edeka Südbayern. 2017 bescherten die 172 Tengelmann-Märkte der Regionalgesellschaft ein Umsatzplus von 18 Prozent. Darüber hinaus bringen die Südbayern ihr Einzelhandelsgeschäft aus eigener Kraft voran.