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    TextilWirtschaft 34 vom 20.08.2009 Seite 050

    Fashion

    Ein heißer Sommer

    Jeans und Tuniken, Lederjacken und Kleider - dazu ein Schuss Individualiät. So müsste sich Geld verdienen lassen, glauben viele Modehändler. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. "Man sieht den Kollektionen die Angst an", sagen andere. Sie suchen mehr

    Ein Grummeln geht durchs Land. Mal ist es sehr leise, mal deutlich hörbar. "Für mich ist das die schwächste Sommersaison seit vielen Jahren", kritisiert Holger Emick von Fink Fashion in Fulda: "In fast keiner Kollektion hängt etwas Neues auf der Stange."

    [6940 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2009 Seite 082

    Fashion

    Marc O'Polo, nur günstiger

    Auch im Mittelgenre der DOB gewinnen sportive Lifestyle-Kollektionen zunehmend an Beliebtheit. Doch es gibt zu wenige davon. Immer mehr Kundinnen wollen Sportives mit Anspruch. Aber nicht alle sind bereit, für eine Jacke 500 Euro zu bezahlen.

    Aufbruch Mitte. So lautete der Titel des Mode-Aufmachers in der vorletzten TW. Er skizziert die Diskussion rund um die Modern Woman-Abteilungen in der DOB. Es gibt in der Marktmitte zu wenig Lifestyle. Zu wenig Emotionen. Zu wenig Profil. Zu viel Konfekt

    [12393 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 32 vom 07.08.2008 Seite 066

    Fashion

    STARKE STÜCKE

    Starke Einzelteile rund um Marken mit Profil - in diesem Feld bewegt sich die Orderrunde für Frühjahr/Sommer 2009. Wie solche Sortimente aussehen können, diskutierten die Teilnehmer des DMI-Fashion Talks.

    System versus Kreativität. Wieviel Handlungsspielraum hat ein Einkäufer, wenn er sich in eine neue Orderrunde hineinbewegt? Zum einen sind da die Systemanbieter, die ein Gros der Themen festlegen. Aber auch darüber hinaus bewegt man sich immer mehr in vo

    [7206 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2007 Seite 062

    Fashion

    PREMIUM

    Das Geschäft mit hochwertiger DOB brummt. Doch der Markt ist hart umkämpft. Neue Labels, neue Konzepte mischen ihn auf.

    Wir sind Premium", verkündete Marc O'Polo vor wenigen Wochen selbstbewusst in einem Interview mit der TextilWirtschaft. "Wir wollen den Weg noch viel stärker in Richtung hochwertiger Luxusmarken einschlagen", sagt Alexandra Cukierman vom Kadewe in Berli

    [14089 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 11.05.2006 Seite 072

    Fashion

    Umbau in der DOB: Ein Workshop

    "Frauen über 40 lassen das Geld da"

    Schneller, frischer, spannender. Die Modernisierung der DOB-Sortimente schreitet unaufhaltsam voran. Darüber diskutieren Einkäufer auf Einladung der TW.

    Abschied von Modern Woman. Ankunft in der neuen DOB. In einer DOB, in der herkömmliche Zielgruppen-Definitionen und -Abteilungen sich beginnen aufzulösen. Das war vor einem Jahr: Da haben Einkäufer auf einem TW-Workshop über den rasanten Wandel ihrer Kun

    [12671 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 25 vom 20.06.2002 Seite 036

    Fashion

    Ebel Moden

    Das kleine Glück

    Das Ehepaar Gabriele und Helmut Hohaus führt zwei Geschäfte in der Innenstadt von Bochum: "Ebel Moden" bringt Damenmode mit einem hohen Anteil von individuellen Kollektionen. "Ebel Sport" spricht die freizeitorientierte Kundin mit hochmodischen Linien an.

    [7217 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2001 Seite 026

    Fashion

    Eickhoffs Essenzen

    Einkaufsstrategien für nächsten Sommer: Albert Eickhoff setzt auf Mut. Die Stimmung im deutschen Modehandel ist schlecht. Viele sind mutlos und ratlos. Eickhoff nicht. Er ist entsetzt über die Einfallslosigkeit großer deutscher Leitbildkollektionen. "So werden wir die Zukunft nicht gewinnen." Sein Konzept: Gekonnte Klassik plus ausgefallene Mode. Woran glaubt er? Worauf setzt er? Welche Stile wird er forcieren? Welche Namen wird er kaufen?

    [9745 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 27 vom 08.07.1999 Seite 106

    Fashion

    TW-Serie: Zeitgemässe DOB-Sortimente. Teil 3: Palm, Heilbronn.

    "Einkaufen ist wie Alkoholismus"

    TW: Herr Palm, Ihr Haus war ursprünglich spezialisiert auf Bettwaren, Wäsche und Heimtextilien. 1986 haben Sie mit einer DOB-Abteilung begonnen. Was hat sich seitdem in diesem Sortimentsbereich verändert? Wolfgang Palm: Wir haben unsere Zielgruppe immer

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