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    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

    Business Vertriebsallianzen

    Leistung zählt

    Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

    Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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    FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

    SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

    Business Vertriebsallianzen

    Ende der exzessiven Expansion

    Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

    Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

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    SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

    MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 110

    Fashion TW-Studie Strick + Wirk

    Eine Frage des Stils

    Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. In Stilwelten könnte die Kundin eine neue Sortimentsheimat finden.

    Auf die Kundin ist heutzutage kein Verlass mehr. Die Sortimentsheimaten, die man für sie einst geschaffen hat, mit Stammflächen, Klassik- und Young-Fashion-Abteilungen, verlässt sie, wie sie gerade lustig ist. Da taucht eine junge Studentin plötzlich in

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    POSITIONIERUNG STILWELTEN

    POSITIONIERUNG ZWISCHEN GENRE UND MODEGRAD
    € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 048

    Fashion

    Die Neue DOB

    Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. Traditionelle Abteilungen und Marken-Galerien stehen zur Diskussion. Eine Studie der TW.

    Die Söhne sind aus dem Haus, der Mann ist es auch. Leider. Doch sie ist beruflich erfolgreich, arbeitet im Umfeld von Psychologen und deren gut situierten Klienten und verdient recht ordentlich. Früher hatte diese Frau nicht allzu viel mit Mode im Sinn.

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    WACHSTUMSFELD - Anteile der Neuen DOB vom gesamten Coordinates-Umsatz - DIE NEUE DOB - Das moderne Marktsegment zwischen Top-Genre, Klassik und trendiger Nische
    € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 054

    Fashion

    Neue DOB - Wie Kollektionen einander gut tun können

    Neue Welten, neue Horizonte

    Wandel in den Sortimenten: Jede Veränderung belebt das Geschäft. Stilwelten statt Marken-Galerien sind eine Möglichkeit.

    "Die ganze Modewelt ist durcheinander", klagt ein Einkäufer. Irgendwie komme sein Sortiment nicht richtig an. Die Frauen kauften zu wenig. Welche Marken sie momentan favorisieren, vermag er auch nicht zu sagen. Er will abwarten, bis die Zeiten besser wer

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    POSITIONIERUNGSMODELL I - Stilnachbarschaften in feminin ausgerichteten Sortimenten

    POSITIONIERUNGSMODELL II - Stilnachbarschaften in metropolitan ausgerichteten Sortimenten

    DIE STILWELTEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 046

    Business Thema

    "Wir vertrauen uns noch nicht zu hundert Prozent"

    Handel und Industrie haben gewaltige Fortschritte gemacht, wenn es um vertikale Partnerschaften geht. Das zeigt eine TW-Talkrunde. "Wir sind auf dem Weg", so der Tenor der Diskussion. Werden wir jemals ankommen?

    "Zusammen sind wir Zara." Vor vier Jahren fiel dieser Satz in einer Diskussion auf dem Forum der TextilWirtschaft in Schwetzingen. Esprit-Chef Heinz Krogner und Einzelhändler Claus Wilhelm Vocke diskutierten das Erfolgskonzept des spanischen Filialisten,

    [16247 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 25.03.2004 Seite 032

    Business Handel

    Wo bleibt das Shirt mit Pucci-Druck im April?

    Der Aufbau erfolgreicher Sortimente jenseits der Markenflächen erfordert mehr als Papier, Bauchgefühl und Excel-Tabellen. Szenen eines lebhaften Gedankenaustauschs.

    Fläche, Fläche und nochmal Fläche. Die Besetzung von Markenflächen im Handel geht mit unverminderter Schnelligkeit weiter. Fast scheint es so, als ob es zu den Shop-in-Shops, den Concessions und den vielen Möglichkeiten dazwischen keine Alternative für de

    [7496 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 02.05.2002 Seite 030

    Fashion

    Wohin geht die Klassik?

    Klassik-Sortimente auf dem Prüfstand. Denn selbst diese bislang so unerschütterlich wirkenden Abteilungen kriegen zu spüren, dass die Frauen ihr Bekleidungsverhalten ändern. In einem TW-Workshop diskutierten Modehändler darüber, was sie für ihre Klassik-Kundinnen brauchen. Woran es ihnen fehlt. Und was sie von ihren Lieferanten fordern, um moderne Sortimente für Best Ager-Kundinnen bauen zu können. Die Ergebnisse werden im Anschluss durch die TW-Handelsstudie vertieft.

    [10905 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 03.08.2000 Seite 026

    Fashion

    DIE SUCHE NACH DER VERLORENEN MITTE

    "Modernisierung" lautet das Schlüsselwort der Branche. Viele Kollektionen haben sich in den vergangenen Saisons dramatisch verjüngt. Viele DOB-Sortimente werden mit Blick auf junge Kundinnen komplett umgebaut. Doch was gibt es für die ganz normale Frau mit normalem Budget und normaler Figur? Wo findet sie eine attraktive Heimat in den Sortimenten? Einzelhändler und Anbieter diskutierten darüber beim TW-Workshop über "die neue Mitte in der Mode", die irgendwo zwischen New Womenswear und Klassik liegen muss.

    [8368 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 19 vom 07.05.1998 Seite 008

    Kommentar

    TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER

    Die Stammabteilung ist tot. Wirklich? Für manche Kunden ist die breite und tiefe Warengruppengliederung immer noch genau das richtige Präsentationskonzept.

    Zum Frühlingsanfang in einem Münchner Kaufhaus. Vertrauensvoll wendet sich eine Kundin an die junge Verkäuferin: "Können Sie mir bitte sagen, wo ich einen hellen Blazer in meiner Größe finde?" Antwort der Verkäuferin: "Ja, da können Sie im Gerry Weber-Sho

    [5118 Zeichen] € 5,75