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TextilWirtschaft 2A vom 11.01.2022 Seite 6,8

Diese Woche

Rückgänge und Zuwächse

Insolvenzen sinken, C&A trennt sich von Fremdmarken, über die 2G-Regel wird weiter diskutiert: die News der Woche

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TextilWirtschaft 1 vom 06.01.2022 Seite 4,5

Diese Woche

Klagen und Verluste

2G im Handel bleibt Flickenteppich, Adler plant Cafés, große Filialisten im Minus: die Woche im Schnelldurchlauf

-- Streit um 2G im Handel -- Bei 2G bleibt Deutschland ein Flickenteppich: Auch in Brandenburg scheiterte der Versuch, 2G für den Handel juristisch abzuschaffen. Der 11. Senat des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg hat Ende Dezember den Ei

[5387 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 29.08.2019 Seite 14,15,16,17,18,19

Business Preisstrategie

Knoten geplatzt?

Besseres Saisontiming, geringere Vororder, weniger Abschriften – das steht bei vielen Händlern schon seit langem auf der Agenda. Passiert ist sichtbar lange nichts. Aktuelle Zahlen deuten jetzt aber darauf hin, dass ein Strategiewechsel eingesetzt hat. Die TW hat bei Unternehmen und Marktbeobachtern nachgefragt.

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Modepreise im Aufwärtstrend
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TextilWirtschaft 33 vom 17.08.2017 Seite 14,15,16,17,18,19

Business Saisonstart Herbst 2017

Saisonstart 2017

„Wir wollen die Primark-Kunden gewinnen.“ „Guerilla, Influencer, Celebrities“ „Modethemen sind klar wie lange nicht.“

Der Saisonübergang gehört zu den größten Herausforderungen im Handel. Auch wenn die Sortimente jetzt bereits auf Herbst einstimmen, geht es in den kommenden Monaten mehr denn je um effiziente Einsteuerung und kluges Marketing.

[13465 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2016 Seite 28,29

Business Rückblick 2016

Größer, schöner, neu

Schöne neue Ladenwelt: 2016 rüsteten Luxusanbieter, Warenhausbetreiber, Filialisten und Local Heros stationär auf. Im Fokus: Luxus, Schuhe und große Flächen. Von Marcelo Crescenti

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TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 064 bis 069

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

[11319 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 64,65,66,67,68,69

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

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TextilWirtschaft 14 vom 08.04.2010 Seite 026

Business

Fußball-Kollektionen kommen aus der Mode

Das Angebot an WM-spezifischen Linien fällt bescheiden aus im Vergleich zum Boom vor vier Jahren. Dabei haben klassische Sportausrüster die Nase vorn, die verstärkt auf künstlerisches Design setzen.

Büstenhalter mit Fußballaufdruck, Strings in Länderfarben, riesige Sonderverkaufsflächen, Großleinwand-Übertragungen - bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ließen sich Modehändler und Labels massenweise von der Begeisterung im Lande anstecken und entwa

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DER WM-EFFEKT BLEIBT AUS - Wie wird sich die WM auf ihr Geschäft auswirken?

WM-AKTIONEN HALBIEREN SICH - Haben Sie besondere Verkaufs- oder Werbeaktionen zur WM geplant?

WENIGER WM-ARTIKEL ALS 2006 - Haben Sie Ihr Sortiment um Artikelergänzt, die von der WM oder dem Fußballsport inspiriert sind ?
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TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 020

Das Jahr Panorama 2009

PANORAMA DAS JAHR DER KRISE 2009

Dramatische Umsatzeinbrücheund eine nie dagewesene Pleitewelle dominierten die Schlagzeilen. Die Industrie leidet im Export. Die Geschäfte im deutschen Textileinzelhandel waren zwar besser als befürchtet. Doch schon die Aussicht auf eine womöglich be

1 Schlussstrich: Für viele langjährige Krisenfälle bringt 2009 das Aus Es ist die größte Pleite in der Geschichte der Bundesrepublik. Nachdem die Bundesregierung Staatshilfen für Arcandor ablehnt, bleibt Vorstandschef Eick nur noch der Gang zum Amtsger

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TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 048

Das Jahr Perspektiven 2010

BUSINESS STRATEGIEN 2010

Wie wird das kommende Jahr? Wie schätzen die Unternehmen Chancen und Risiken ein? Welche unternehmerischen Maßnahmen haben 2010 Priorität? Jürgen Müller über die Ergebnisse einer aktuellen TW-Studie.

Es ist noch nicht offiziell, aber man darf die Prognose wagen, dass "Krise" das Wort des Jahres 2009 werden wird. Bei Veranstaltungen und Kongressen, in den Medien und beim Smalltalk erging man sich in negativen Superlativen. Nicht wenige zeichneten ein

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TEXTILEINZELHANDEL: PERSPEKTIVEN 2010 - Wie beurteilen Sie Ihre Perspektive für das Jahr 2010 in folgenden Punkten ?

SORTIMENTE 2010 - Welche unternehmerischen Maßnahmen haben für Sie 2010 Priorität?

KOMMUNIKATION 2010 - Welche unternehmerischen Maßnahmen haben für Sie 2010 Priorität?
€ 5,75

 
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