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TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2017 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„Das Müssen wir hinkriegen“

Weichenstellung. Ein Dutzend Entscheider am runden Tisch in Frankfurt. Es geht um stabilere Preise, besseres Management der Ware, höhere Wertschöpfung. Um differenzierte Sortimente und den Wert von Mode. Dafür wollen die Unternehmer und Geschäftsführer aus Handel und Industrie eine Linie finden.

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 04 vom 22.01.2009 Seite 048

Business

TROCKENBROT UND SAHNEHÄUBCHEN

Die aktuelle Orderrunde stellt den Modehandel vor große Herausforderungen. Jeder feilt an der richtigen Gewichtung einzelner Sortimentsbereiche. Auch wenn Orderlimits gekürzt werden sollen, wollen die meisten nicht auf Highlights verzichten.

Das Jahr 2009 wird ein Jahr der Zerstörung, und das ist gut so, denn Innovation braucht kreative Zerstörung" , sagt Imke Keicher vom Beratungsunternehmen IKMC im schweizerischen Rüschlikon. Sie referiert als Expertin im aktuellen Newsletter des Zukunftsi

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TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 066

Das Jahr Perspektiven 2007/2008

Allheilmittel Trading-up?

Die Umsätze im Premium-Segment steigen. Höhere Margen und steigende Durchschnittspreise wirken verführerisch. Doch wie viel Trading-up verkraftet der Markt? Fragt Jana Kern.

Das KaDeWe durchlebt eine "Metamorphose zum Luxustempel". Ludwig Beck befindet sich auf dem Weg zum "Nobelkaufhaus". SinnLeffers eröffnet "Design-Abteilungen". Karstadt bildet die "Premium-Group" und P&C Düsseldorf eröffnet "Weltstadthäuser". Der Premium

[7762 Zeichen] Tooltip
MEHR AUF QUALITÄT ACHTEN - Zustimmung zur Aussage: "Ich gebe heute mehr Geld beim Kleidungskauf aus als vor einem Jahr, weil ich insgesamt hochwertiger kaufe."

BESSERE MARGEN - Erzielte Kalkulation von Premium- und Standard-Häusern - Angaben in Prozent vom Umsatz

MEHR UMSATZ - Prozentuale Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr in den Jahren 2003 bis 2007
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TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 118

Das Jahr Prognosen 2008

Wieviel Trading-up verträgt der Markt noch?

Ralf Pütmann, Kaufhof, Köln: Die Zeichen für Trading-up stehen nach wie vor gut, nur muss es mit Bedacht gemacht und überzeugend umgesetzt sein. Mit Bedacht ist zu klären, welche Zielkunden man begeistern will und für welches Profil die eigene Retail-Bra

[2606 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2007 Seite 046

Business Best Ager

Die neuen Handelskonzepte

Kundinnen ab 40 sind anspruchsvoll. Wer sie versteht, profitiert. Von den Lieferanten fordert der Handel modischere Kollektionen mit besseren Passformen.

Eine 60-jährige Frau: Vor vierzig Jahren war sie in erster Linie Hausfrau und Gattin. Zuhause wurde die Kittelschürze getragen, die Kleidung darunter war schlicht und praktisch. Wenn sie aber vor die Haustür ging, verwandelte sie sich in eine stilvolle,

[6038 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 052

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Perspektiven 2006/2007

Die Großflächen streben in die Preis-Spitzen des Marktes. Mit Designer-Labels wollen sich immer mehr Bekleidungshäuser und Warenhäuser von der Masse abheben und damit neue Kundenschichten erschließen. Von Jana Kern

Name Dropping Gucci, Burberry, Chloé, Ferragamo, Yves Saint Laurent und Dior - das ist nur ein kleiner Auszug der Designer-Marken der neuen Accessoires-Abteilung von Breuninger in Stuttgart. Die Eröffnung des Premium Design Floors mit 34 Luxus-Labels auf

[8692 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 13.04.2006 Seite 026

Business Handel

Die schöne neue Welt der DOB

9. BTE-Kongress für Damenoberbekleidung mit Vorträgen rund um Trading-up und neue Marken

Mut zur Veränderung, neue Wege, neue Chancen - so war der diesjährige BTE-Kongress in Düsseldorf überschrieben. Ein Themenkreis, der offensichtlich den Nerv der Branche trifft, denn TW-Chefredakteur Peter Paul Polte konnte Vorträge und eine Podiumsdiskus

[6544 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 23.03.2006 Seite 020

Business Thema

SORTIMENTE

Vom Stammlager zur Systemabteilung

Shop-in-Shops dominieren die Sortimente. Zu Lasten der Stammabteilungen. Gut geführt sind diese jedoch hochprofitabel. Der Handel arbeitet an neuen Konzepten.

Ein buntes Einerlei an Hosen hängt auf einem Rundständer. Kleine Reiterchen unterteilen die Hosenflut nach Größen. "Verkürzte Hose", heißt es auf einem Schild. Gleich daneben gibt es "Business-Hosen". Weitere Ständer folgen. Die Stammabteilung: Die Fläch

[13805 Zeichen] Tooltip
DIE FLÄCHEN SCHRUMPFEN - Haben Sie Ihre Stammabteilungen in den vergangenen zwei Jahren...

UMSATZ SINKT, ERZIELTE KALKULATION STEIGT - Wie haben sich folgende Kennzahlen Ihrer Stammabteilung im vergangenen Jahr entwickelt? Angaben in Prozent
€ 5,75

 
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