Den Gast willkommen heißen

Tourismusinformationen stellen sich neuen Herausforderungen. Professionalisierung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit sind gefragt

Potsdam. Was zeichnet eine gute Tourismusinformation aus, was kann der Gast von ihr erwarten, und wohin führt der Weg? Die Entwicklung "Vom Haus des Gastes zum Welcome Center - Tourismusinformationen im Wandel" diskutierte eine Runde von Fachleuten beim

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BERLIN. Die Küche des MA Tim Raue im Adlon Palais verwandelte sich kürzlich in einen außergewöhnlichen Laufsteg: Sternekoch Tim Raue hatte die Designer des Kreuzberger Modelabels "36Boys" sowie die Design-Eleven der internationalen Modeschule Esmod einge

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LENZEN. Das erste Lese-Café der Region Prignitz wurde vor kurzem in Lenzen eröffnet. Es wird von Günter Lucht in einem 250 Jahre alten Fachwerkhaus betrieben. In dem Café gibt es außer verschiedenen Kaffeesorten eine Galerie und eine Bibliothek. hd POTS

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COTTBUS. Südbrandenburg kann sich über so viele Touristen wie noch nie freuen. Die Zahl der Gäste stieg in Beherbergungsbetrieben mit mehr als acht Betten im Jahr 2008 im Vergleich zum Vorjahr um fast neun Prozent auf 915.000 Gäste. Im gleichen Zeitraum

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BAD MUSKAU. Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk hat den Grundstein für das Kur- und Wellnesshotel am Kurpark in Bad Muskau gelegt. Das 200-Betten-Haus soll im September 2009 die ersten Gäste empfangen. Investiert werden 10 Mio. Euro. Das Haus gehört

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BEELITZ. Die Spargelstadt Beelitz bewirbt sich um die Landesgartenschau 2013. Die Bürger der Stadt sind aufgerufen den schönsten LaGa-Vorfreude-Blumenkasten zu gestalten und so zu beweisen, dass die Stadt ein würdiger Vertreter für die Gartenschau ist. h

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• In der letzten Ausgabe hat sich auf Seite 12 in der Tabelle "Carrefour und Ahold holen auf" ein Fehler eingeschlichen: Der Metro-Umsatz im ersten Halbjahr 2000 beträgt nicht 42,7 Mrd. Euro, sondern 42,7 Mrd. DM, d.h. lediglich 22 Mrd. Euro. Damit liegt

Ku'Damm boomt, Friedrichstraße kommt

Handelsforum diskutierte über Standorttendenzen in Berlin

Manch traditionelle Einkaufsstraße im Berliner Westteil wird künftig an Bedeutung verlieren, während die Zentren im Osten der Hauptstadt sich langsam entwickeln. "Die Veränderung der Standortstruktur und die damit verbundene Standortumwertung wird weiterg