Auf den Punkt

Direct-to-Consumer. Was zieht das Publikum zu starken Retail-Marken? Und warum tun sich deutsche Wettbewerber schwer?

Ende Oktober 2022 hat in Hamburg der jüngste Store von LFDY eröffnet. LFDY? Ja, die mit den Sweats und Kappen. LFDY ist wenige Jahre am Markt, doch die Fans fahren voll drauf ab. Lange Schlangen, bevor die Tür zum ersten Mal aufspringt. Wann hat es d

„Es stand auf Messers Schneide“

Weniger ist mehr: Im TW-Interview erläutern Interim-CEO Alexander Gedat und CFO Florian Frank, wie sie bei Gerry Weber mit deutlich kleineren Kollektionen, weniger Mitarbeitern, flacheren Hierarchien und mehr Fokus auf dem Produkt 2021 den Turnaround schaffen wollen

Erst Marge. Jetzt Marke.

Logistische Exzellenz hat den Anzug-Spezialisten Digel groß gemacht. Nun folgt der nächste Schritt: hin zum Total Look-Anbieter.

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Stetes Wachstum - Umsatzentwicklung der Digel AG

€ 5,75

Speedboote statt Dampfer

Jahrelang auf Wachstumskurs verliert Gerry Weber seit einigen Saisons zum Teil kräftig. Die jüngste Gewinnwarnung sorgte jetzt noch für einen Werteinbruch an der Börse. Der Vorstand muss handeln. Schneller und flexibler werden, näher am Bedarf und moderner sein. Das ist das Ziel.

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Zukauf sichert Umsatzwachstum - Umsatz und Ebit der Gerry Weber-Gruppe

€ 5,75

"Ein Kopfstand fürs Produkt"

Marc Cain hat 46 Mill. Euro in den Standort Bodelshausen investiert. Inhaber Helmut Schlotterer und Managing Director Norbert Lock über Erfolg, Ebit und Erbe.

Sie haben Ihren Vorsprung im Premium-Segment nochmals ausgebaut. Viele Mitbewerber schauen neidvoll nach Bodelshausen. Was machen die anderen falsch? Helmut Schlotterer: Die Kunden sagen: Marc Cain ist nicht substituierbar, und wir wiederholen das gern