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    TextilWirtschaft 42 vom 17.10.2013 Seite 028 bis 029

    Business

    Die Maschen der Thüringer

    „Made in Germany“ ist wieder gefragt, besonders bei Strick. Davon profitieren auch die kleinen Betriebe in den einstigen Textilhochburgen des Ostens. Mit ganz unterschiedlichen Konzepten. Ein Besuch bei vier Herstellern.

    Die Straße endet auf einem alten Gehöft. Verfallen und verlassen. Knapp 4800 Einwohner hat Bad Sulza, an diesem Montagnachmittag ist keiner von ihnen zu sehen. Endlich kommt ein Bauer mit schlammigen Stiefeln auf einem Fahrrad vorbei. „Zu Anke Hammer? Ac

    [7775 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 17.10.2013 Seite 28,29

    Business

    Die Maschen der Thüringer

    „Made in Germany“ ist wieder gefragt, besonders bei Strick. Davon profitieren auch die kleinen Betriebe in den einstigen Textilhochburgen des Ostens. Mit ganz unterschiedlichen Konzepten. Ein Besuch bei vier Herstellern.

    Die Straße endet auf einem alten Gehöft. Verfallen und verlassen. Knapp 4800 Einwohner hat Bad Sulza, an diesem Montagnachmittag ist keiner von ihnen zu sehen. Endlich kommt ein Bauer mit schlammigen Stiefeln auf einem Fahrrad vorbei. „Zu Anke Hammer

    [7775 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 07.09.2006 Seite 042

    Business Industrie

    "Wir bleiben hier"

    Warum die letzten Konfektionäre immer noch und die ersten schon wieder in Ostdeutschland produzieren

    Fünf Minuten braucht die Näherin, um das Eichenblatt von Sisi Wasabi auf den Ärmel zu steppen. Viel zu lang, meint ihre Chefin Sylvia Töpper. Sie selbst saß gut drei Stunden lang am Arbeitsplatz, um die 104 Knöpfe an die Bluse der Hamburger Designerin Si

    [11072 Zeichen] € 5,75