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TextilWirtschaft 32 vom 06.08.2015 Seite 56,58

Fashion

Top Performer Menswear

Neue Flächen, neue Lieferanten. Der Einkauf trifft die letzten Order-Entscheidungen für Frühjahr 2016. Was zählt, sind effiziente Prozesse, ausgefeilte Produkte, kommerzielle Preise und das eigene Profil.

Letzte Runde für die Menswear. Es geht in den Endspurt. Finale Besuche und Order-Gespräche laufen, um die Sortimente fit für das nächste Frühjahr zu machen. Vieles ist entschieden, aber noch nicht alles, sagt Paul Adlmaier von Adlmaier in Rosenheim:

[5937 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 10.12.2009 Seite 039

Business Panorama Handel

Typologie der Wünsche: C&A liegt vorn

Studie: 8 Millionen Männer gelten als modebegeistert

C&A ist die beliebteste Modemarke in Deutschland. Das ist ein Ergebnis der Studie "Typologie der Wünsche", die der Vermarkter Burda Community Network einmal im Jahr erstellt. Demnach haben rund 46% der Verbraucher in den vergangenen zwei Jahren bei der D

[2169 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 19.11.2009 Seite 068

Fashion

TW TASCHEN-STUDIE

BAG-STAGE

Der Hype um It-Bags hat den Markt in Schwung gebracht. Die Geschäfte laufen weiter, auch ohne "It". Welche Anforderungen stellt der Handel jetzt an Marken und Produkte? Das beleuchtet die TW-Studie Fashion Bags 2009.

This is it. Gemeint ist nicht der Film über Michael Jackson, der gerade in den Kinos angelaufen ist. Gemeint ist der Hype um It-Bags. Er ist vorbei, da sind sich nun alle einig. Aber mit Einschränkungen: Das gilt, solange eine Tasche nichts außer dem Nam

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WAS ANBIETER LEISTEN MÜSSEN - Anteil Händler, die sagen, dass ihnen die folgenden Leistungen bei der Auswahl ihrer Taschenlieferanten ?sehr wichtig? oder ?wichtig? sind

KOMPLETTANBIETER AUF DEM VORMARSCH - Aufteilung der Zahl der geführten Taschenlieferanten auf Spezialisten und Lifestyle-/ Komplettanbieter (in 2 Jahren)
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 048

Fashion

TW ANZUG-STUDIE

Bitte Platz einnehmen

Der Verdrängungswettbewerb ist in vollem Gange. Der Handel sucht bevorzugt Anzug-Abieter mit eindeutigem Profil. Vor allem in der dicht besetzten Marktmitte.

Eine Studie, 31 Wettbewerber. Wer kämpft mit wem um die begrenzten Plätze? Wer kann sich aus Sicht der Einkäufer absetzen? Das aus der TW-Studie abgeleitete Positionierungsmodell zeigt, wie der Handel die Player im Anzug-Markt nach Modegrad und Preisgenr

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WIE DER HANDEL DIE ANZUGANBIETER SIEHT
€ 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2009 Seite 018

News Umsätze

DER MODEKONSUM

Etwas weniger Geld für Damenmode

HML Modemarketing: Die Ausgaben für Herrenmode sind im Herbst/Winter 2008/09 leicht gestiegen, nicht so in der DOB

Frauen haben in der vergangenen Herbst-/Winter-Saison 2008/09 etwas mehr an Bekleidung gespart als Männer. So sind die Ausgaben in der DOB in den Monaten von August 2008 bis Januar 2009 im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig (minus 0,2%), während sie

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DAS KAUFVERHALTEN DER KUNDEN - Nachfrage-Entwicklung von August 2008 bis Januar 2009 im Vergleich zum Vorjahr - Angaben in Prozent

GEWINNER & VERLIERER DOB - Die Nachfrage-Entwicklung von August 2008 bis Januar 2009 in der DOB im Vergleich zum Vorjahr - Angaben in Prozent

GEWINNER & VERLIERER HAKA - Die Nachfrage-Entwicklung von August 2008 bis Januar 2009 in der HAKA im Vergleich zum Vorjahr - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 04 vom 22.01.2009 Seite 038

News Umsätze

DER STILGRUPPENVERGLEICH

Sehr verschieden

Stilgruppen-Vergleich für das 2. Halbjahr 2008: Die DOB wächst, Stillstand in der HAKA

Gewinner waren die Platzhirsche", dieses Resümmee zieht Michael Hauf für das Jahr 2008. "Sie haben sich dem rückläufigen Markttrend im Mainstream und in der Classic durch ein bemerkenswertes Trading-up und Verjüngung im Sortiment entgegengestemmt", sagt

[2409 Zeichen] Tooltip
DOB: MODERN WOMAN PREMIUM WÄCHST AM STÄRKSTEN - Umsatzentwicklung von Juli bis Dezember 2008. Angaben in Prozent

HAKA: MODERN MAN MAINSTREAM STEIGT AUF - Umsatzentwicklung von Juli bis Dezember 2008. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 16.10.2008 Seite 022

Business

Jagd auf Jugend

Den großen Jeansmarken droht die junge Zielgruppe zu entgleiten. Nach der Konzentration auf Premium und Trading-up versuchen sie, die Teenies mit spitzen Marketing- Aktionen und neuen Preislagen wieder einzufangen.

Jos van Tilburg trägt G-Star-Jeans. Was an sich nicht verwunderlich ist. War er es doch, der die Denim-Marke Ende der 80er Jahre in Holland gründete. Dem 48-Jährigen wird aber nicht entgangen sein, dass er auf immer mehr Altersgenossen in Raw Denim triff

[9915 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 22.05.2008 Seite 100

Fashion TW Studie Hemd

Die Stammabteilung wird weiterhin heiß geliebt

Sie ist unverzichtbar, wird zunehmend sehr modern nach Stilwelten aufgebaut. Für den Kunden muss klar erkennbar sein, wo er sich befindet. Casual muss sich immer wieder neu erfinden. Mehr frei komponierte Flächen könnten eineAlternative zur Masse ver

So kontrovers das Thema Stammabteilung generell im Handel diskutiert wird, wenn es um Hemden geht, ist sich der Handel einig. Drei Viertel der Befragten sehen in der Kompetenzabteilung nach wie vor die beste Antwort auf die Einkaufsbedürfnisse der Männer

[8810 Zeichen] Tooltip
STAMMABTEILUNG AM STÄRKSTEN - Wo verkaufen sich welche Hemden am besten?

POSITIONIERUNG NACH MODEGRAD UND GENRE

POSITIONIERUNG NACH STILWELTEN
€ 5,75

TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 038

Business

All about Zara

Vier Frauen, zwei Männer, ein Thema: Einkaufen bei Zara. Warum zieht es die Kunden in die Läden der Spanier? Und welche Kritik gibt es? Ein TW- Roundtable

TW: Warum kaufen Sie bei Zara? Karina Weiß: Ich gehe aus Neugierde zu Zara. Um zu sehen, was aktuell ist, welche Schnitte und Farben. Das erfährt man in solchen Läden. Juliane Kowalt: Wenn ich zu Zara gehe, dann suche ich Modisches, das nicht so teuer is

[16820 Zeichen] Tooltip
GUT GEKLEIDET, SCHLECHT BERATEN - DAS IMAGE VON ZARA BEI KUNDEN - Anteil der Kunden, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf den Filialisten zutrifft. Alle Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 04.10.2007 Seite 026

Business Handel

Kreideherzen und Schweizer Taschenmesser

Modemarken machen. Wie dabei Hugo Boss, Bogner, Strellson und Hertie vorgehen, berichteten Praktiker auf dem zweiten Businessforum Modemarketing von TextilWirtschaft und Horizont.

Die Zielsetzung für Modemarketing ist eindeutig: Aufmerksamkeit erregen, Bekanntheit steigern und letztlich den Umsatz ankurbeln. Um dorthin zu kommen, bietet das Marketingportfolio diverse Instrumente, die gekonnt eingesetzt sein wollen. Denn es geht da

[8784 Zeichen] € 5,75

 
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