Vorfahrt für die Mutigen

Das Vorurteil, Print habe als Werbeträger endgültig ausgedient, verfestigt sich. Dabei hilft die digitale Technik den Zeitschriften, sich neu zu erfinden. Die Anzeige 2.0 ist schon da. Dass ein Fernsehsender seine Serien in einer Zeitschrift bewirbt, is

Finanzprofis bleiben Printmedien treu

Zweite Auflage der GWP-Studie Financial Community bestätigt zugleich eine hohe Online-Affinität der Zielgruppe

"Wiwo", "Handelsblatt", "F.A.S.", Onvista und N-TV sind die Reichweiten-Sieger in der Studie "Financial Community 2008". Finanzexperten nutzen Medien in hoher Taktfrequenz.

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Wirtschaftswoche lässt Capital hinter sich - Magazine mit der höchsten Reichweite - Reichweite in Prozent

Onvista ist im Netz die Nummer 1 - Medien-Ableger und Finanz-Portale im Wettbewerb - Reichweite in Prozent

Handelsblatt liegt deutlich vorn - Führende Tages- und Wochenzeitungen in der Financial Community - Reichweite in Prozent

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Magazinen fehlt klares Profil

Icon-Studie belegt schwache Unterscheidbarkeit von Medienmarken / Frauenzeitschriften besonders ähnlich

Über ein Zuviel des Gleichen klagen Werbungtreibende und Mediaentscheider schon seit langem. Margret Buhse, Vorsitzende der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), hat mehrfach "die Inflation von Me-too-Titeln" angeprangert und Lead-Academy

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Zeitschriften in der Wahrnehmungsfalle - Wie stark sich Medienmarken voneinander abgrenzen

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Entscheider sind gefragt

Die Ergebnisse der aktuellen LAE werten die meisten Verlage als Aufwärtstrend. So mancher Mediaplaner wundert sich jedoch über Diskrepanzen zwischen Reichweiten und Auflagen.

Nach der Veröffentlichung von Markt-Media-Studien beherrschen deutsche Verlage eine Disziplin ganz besonders: das Verbreiten froher Botschaften. Kaum eine Pressemitteilung verlässt die Verlagshäuser ohne jubelnde Prädikate. Das war Anfang Juli kurz nach

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Wirtschaftstitel drehen ins Plus - Wirtschaftswoche bleibt mit Abstand anzeigenstärkster Titel

Reichweite ist nicht gleich Reichweite - Entscheidermedien im Spiegel verschiedener Studien

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Uneinigkeit über Einheitspreise

Mediaedge CIA hat mit der Untersuchung Pressedge erneut die Diskussion über selektive Mediennutzung angestoßen. Logischer Schluss wären differenzierte Tarife für unterschiedliche Anzeigenplatzierungen. Die Verlage haben daran ein geringes Interesse.

Zielsicher, effizient und wirkungsvoll soll Mediaplanung sein. Diesem Anspruch sehen sich die Verantwortlichen in den Agenturen tagtäglich gegenüber, gerade in Zeiten knapper Budgets. "Wir feilschen mit unseren Kunden um Prozentbruchteile, um die der Medi

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Auffallende Anzeigen - Untersuchung der Einflussgrössen am Beispiel von "TV Movie" - Angaben in Prozent

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