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TextilWirtschaft Young Professionals vom 04.11.2010 Seite 007

Magazin

Die Top-Arbeitgeber: Marken in Mode

In der Schule gibt es Noten, im Beruf Arbeitszeugnisse. Die TW-Studie "Working in Fashion" hat den Spieß einmal umgedreht: Teilnehmer einer Online-Befragung konnten 25 Unternehmen der Modebranche nach ihren Arbeitgeber-Qualitäten beurteilen. Mehr als 100

[1210 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 14.05.2009 Seite 087

Fashion TW-Studie Damenhosen

Da ist noch Luft drin

Die TW-Studie zeigt: Es ist viel Bewegung in den Hosen-Sortimenten. Es herrscht starker Wettbewerb. Es gibt noch Potenzial für mehr Mode.

Seit 1993 beleuchtet die TextilWirtschaft anhand von aufwändigen Studien alle zwei bis vier Jahre die Lage rund um Damenhosen. Seither sind deren Umsatzanteile kontinuierlich gestiegen. Kein Wunder - mit welchem Produkt könnte der Handel mehr Kompetenz z

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DAS LEISTUNGSPROFIL DER ANBIETER - Anteil der Händler, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf ihre geführten Hosen-Lieferanten zutreffen (Durchschnittswerte über alle 23 abgefragten Anbieter) - Angaben in Prozent

WIE DER HANDEL DIE ANBIETER SIEHT - Positionierung Modegrad x Genre 2009

PREISLAGENSTRUKTUR - ÜBERSICHT - Entwicklung Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislagen von formellen, Casual-Hosen und Jeans im Vergleich - Angaben in Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 054

Business Vertriebsallianzen

Zwischen Schuhtick und System

Der Schuhhandel steckt beim Thema vertikale Partnerschaften noch in den Kinderschuhen. Aber er holt auf. In zwei Jahren will ein Viertel der Händler mit Flächenkonzepten arbeiten. Das zeigt die aktuelle Studie der TextilWirtschaft.

Insgesamt hinkt die Schuhbranche dem Modehandel in Sachen vertikale Partnerschaften fünf Jahre hinterher." Marc Leinweber, Geschäftsführer der Aktiv-Schuh GmbH in Berlin bringt es auf den Punkt. Während Brax, Esprit&Co. bereits auf über 50000 Markenfläch

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BALD JEDER VIERTE MIT SYSTEM - Anteil Händler mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

SCHRITT FÜR SCHRITT AUFWÄRTS - Umsatzanteil mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

MARKE JA, MINDESTORDERMENGE NEIN - Wichtigkeit ausgewählter Leistungen
€ 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 04.10.2007 Seite 026

Business Handel

Kreideherzen und Schweizer Taschenmesser

Modemarken machen. Wie dabei Hugo Boss, Bogner, Strellson und Hertie vorgehen, berichteten Praktiker auf dem zweiten Businessforum Modemarketing von TextilWirtschaft und Horizont.

Die Zielsetzung für Modemarketing ist eindeutig: Aufmerksamkeit erregen, Bekanntheit steigern und letztlich den Umsatz ankurbeln. Um dorthin zu kommen, bietet das Marketingportfolio diverse Instrumente, die gekonnt eingesetzt sein wollen. Denn es geht da

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TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2007 Seite 024

Business Thema

"H&M ist nie langweilig"

Die Deutschen lieben H&M. In den vergangenen zehn Jahren hat das Unternehmen seinen Umsatz hierzulande auf über 2,2 Mrd. Euro vervierfacht. Deutschland ist mit über 300 Geschäften der wichtigste Markt. Warum kaufen die Kunden bei H&M? Und welche Krit

TW: Warum kaufen Sie bei H&M? Bastian Wolf: Bei H&M finde ich eine stylishe Kollektion zu günstigen Preisen, eine gute Mischung aus Casual und Business. Ich kaufe gerne Slim-Fit-Hemden, die kosten nur 30 Euro. Maren Heidemann: Mir gefällt, dass ich immer

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IMAGEPROFIL H & M - Zustimmung zu folgenden Aussagen
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

Business Vertriebsallianzen

Die Vernunft-Ehe

Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
€ 5,75

TextilWirtschaft 04S vom 23.01.2007 Seite 032

Business Thema

Der diskrete Charme des neuen Luxus

LVMH, PPR, Richemont, Hugo Boss. Die Luxuskonzerne verbuchen zweistellige Zuwachsraten. Luxus boomt. Aber der Markt verändert sich. Statt Protz suchen immer mehr das Diskrete.

Nach diesem Jahr kann Bernard Arnault für die Eingangshalle seiner Firmenzentrale getrost wieder ein paar zeitgenössische Kunstwerke erwerben. Der LVMH-Chef, bekannt als Kulturliebhaber und einer der reichsten Menschen dieser Erde, konnte 2005 seinen Vor

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AUFWÄRTSTREND – Umsatzrangliste

VUITTON WEIT VORN - Rangliste nach Flächenproduktivität, Media/PR und Service & Beratung

MEHR GELD, MEHR LUST - Das Luxusbedürfnis steigt mit dem Einkommen - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 09.11.2006 Seite 078

Fashion

"Billig, teuer oder exklusiv"

Die Anzug-Sortimente sind in Bewegung. Der modische Part wächst, der Durchschnittspreis steigt, Komplett-Outfits nehmen zu. Wie sich der Handel aufstellen will.

Schmaler, tendenziell kürzer, schwarz oder braun, uninah. Der junge, modische Zweiknopf-Anzug macht dem Handel diese Saison viel Spaß. Vom Bodensee bis an die Alster, von Theo bis Hugo. "Schmale Formen sind gefragt", sagt Michael Kappes von Munz in Heilb

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NOCH FÜHRT DIE MITTE - Die durchschnittlichen Verkaufspreise für Anzüge. Angaben in Prozent

WENIGER ALS EIN DRITTEL MODE - Umsatzanteile Anzüge nach Mode- und Preis-Segment. Angaben in Prozent

KOMPLETT-OUTFITS LEGEN ZU - Wie der "Durchschnittshändler" seine Anzüge präsentiert.
€ 5,75

TextilWirtschaft Young Professionals vom 24.08.2006 Seite 026

Perspektiven

Was darf's denn sein, Chef?

In einer Studie hat dieTextilWirtschaft die Erwartungen von Personalverantwortlichen aus Mode-Unternehmen an ihre künftigen Nachwuchsmitarbeiter untersucht: Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, um einen Job in der Branche zu ergattern?

Chanel-Chef Karl Lagerfeld und Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss AG. Herbert Hainer, Nr. 1 beim Sportartikler Adidas, und sein Pendant bei Puma, Jochen Zeitz. Vier Top-Manager, die die bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmen der Bran

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Personalchefs wollen Persönlichkeit - Eigenschaften von Bewerbern, die Personalchefs für "sehr wichtig" bzw. "wichtig" halten

Verkäufer müssen gut aussehen - Die fünf wichtigsten Soft Skills, die Personalchefs von Bewerbern für die verschiedenen Aufgabenbereiche erwarten
€ 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 09.06.2005 Seite 024

Business Thema

TW-STUDIE BEWERBER-CHECK

Was Chefs wollen

In einer neuen Studie untersucht die TextilWirtschaft die Anforderungen an den Branchen-Nachwuchs von den Fach- und Hochschulen. Die Untersuchung zeigt, worauf Personalchefs Wert legen - und liefert Berufseinsteigern Argumente für die Bewerbung.

Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss AG, und Chanel-Chef Karl Lagerfeld. Herbert Hainer, Nr. 1 beim Sportartikler Adidas-Salomon AG, und sein Pendant bei Puma, Jochen Zeitz. Vier Top-Manager, die die bekanntesten und erfolgreichsten Unterneh

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Produktexperten sind selten - Wie schwer/leicht ist es, gute bzw. passende externe Bewerber zu finden? Angaben in Prozent

Auf die Praxis kommt es an - Zustimmung der befragten Personalchefs zur Aussage: "Eine praxisrelevante Ausbildung vor dem Studium ist uns sehr wichtig." Angaben in Prozent

Personalchefs werden oft enttäuscht - Anteil der Bewerber für die verschiedenen Bereiche, die die Anforderungen der Personalchefs hinsichtlich Fachwissen bzw. Soft Skills erfüllen. Angaben in Prozent
€ 5,75

 
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