Die Presse setzt auf Paywalls

Studie: Reuters Institute zählt mehr Bezahlinhalte im Netz / Der Durchschnittspreis sinkt allerdings

In diesem Jahr bieten abermals mehr Zeitungen und wöchentliche Nachrichtenmagazine ihre Inhalte im Internet nur noch gegen Bezahlung an. Der Anteil der Titel, die ihren Content im Netz verschenken, ist in den vergangenen zwei Jahren leicht gesunken –

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Britische Medien verlangen am meisten - Durchschnittliche Abo-Preise pro Monat bei unterschiedlichen Modellen (in Euro) Zeitungen sind am wenigsten freigiebig - Bezahlmodelle nach Medientypen (in Prozent)

€ 5,75

Deutschland liebt Handarbeit

Automatisierter Mediaeinkauf weniger verbreitet als anderswo

In Deutschland werden wesentlich weniger Werbeplätze programmatisch, also automatisiert, eingekauft als in anderen großen europäischen Werbemärkten. Liegt die Quote im länderübergreifenden Durchschnitt bei 65 Prozent, sind es im hiesigen Markt nur 48

Daten wissen, was läuft

Tech-Start-ups und -Giganten in den USA entdecken den Lokaljournalismus und setzen auf durch Algorithmen produzierte News

An einem normalen Tag auf einer beliebigen Pinnwand der digitalen Nachbarschaftsplattform Nextdoor findet sich typischerweise ein entlaufener Hund, eine zugelaufene Katze, ein aufgebrochenes Auto, die Frage nach einem zuverlässigen Klempner, die Warn

KI soll nur assistieren

Stolze 81 Prozent der Verbraucher wünschen sich, dass „elektronische Geräte der Zukunft“ das Leben vereinfachen. So das Ergebnis einer aktuellen „electronica“-Studie, für die 7.000 Verbraucher in den USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbr

Studie: Millenials machen ein Drittel des Luxusumsatzes

Die Millennials werden zum Taktgeber der Luxusindustrie. Die Analysten der Deutschen Bank gehen in einer Studie davon aus, dass der Anteil der Luxusausgaben, der auf die unter 35-Jährigen entfällt, in den kommenden fünf Jahren von 27% auf 33% zulegen

Lokalkolorit trifft Weltflair

Die Shopping-Center-Branche ist im Wandel, die Gastronomie – ehemals Ergänzung – nun in der Rolle des Ankermieters. Auf mehr als 20 % werde bis 2025 der flächenmäßige Foodservice-Anteil steigen, so prognostiziert es eine aktuelle JLL-Studie im Auftrag des International Council of Shopping Centers (ICSC). Auch die ECE, größter deutscher Shopping-Center-Betreiber, setzt in ihren Centern zukunftsweisende Remodelings um. Drei Neueröffnungs-Highlights 2017 belegen die wachsende Bedeutung der Gastronomie.

Fashion Store der Zukunft

Wie sich Kunden und Experten den Modeladen von Morgen vorstellen, zeigt eine neue GfK-Studie. Die TextilWirtschaft hat sie sich exklusiv angeschaut.

„Eine neue Generation von Stoffen“

Alberto Candiani über Wachstumsmärkte, technische Innovationen und Stretch-Denim

Wie läuft das Denim-Business aktuell? Alberto Candiani: Dieses Jahr ist verglichen mit 2016 viel stärker gestartet. Vor allem in den USA, wo es mit dem Trend hin zu „authentischem“ Denim anfing, ist der Markt ziemlich positiv gestimmt. In Europa i

Lieber am nächsten Tag

Die Unternehmensberatung Kurt Salmon hat untersucht, welche Omnichannel-Services in der Modebranche genutzt werden

Versprechen kann es Felix Kreyer noch nicht. Aber der Online-Managing-Director von Marc O’Polo arbeitet daran – am Next Day Delivery-Service. „Wer bis Mittag bestellt, erhält noch am gleichen Tag eine Versandbestätigung. Und die Ware ist dann ein, ma

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Wenn der Postmann morgen klingelt Die Briten sind am weitesten - Multichannel-Services im europäischen Vergleich

€ 5,75

Briten bei Modeausgaben vorn

Deutschland ist mit rund 62 Mrd. Euro zweitgrößter Markt

In keinem anderen europäischen Land geben die Konsumenten so viel Geld für Bekleidung aus, wie in Großbritannien. Die Briten machten im Jahr 2015 pro Kopf 1171 Euro für Bekleidung locker, in Italien waren es 846 Euro, in Deutschland 760 Euro. In Fran

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Kauffreudige Briten

€ 5,75