Talente verzweifelt gesucht

Weltweite Umfrage von Boston Consulting zeigt heutige und künftige Prioritäten im Personalbereich

Talentmanagement und die Bewältigung des demografischen Wandels sind nach Ansicht deutscher Führungskräfte die zentralen Herausforderungen für das Human-Resources-Management.

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Talentmanagement ist global wichtigstes Thema - Heutige und künftige Prioritäten im Personalbereich weltweit

Deutschland kämpft mit der Demografie und fehlenden Talenten - Heutige und künftige Prioritäten im Personalbereich in Deutschland

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MASSENMEDIUM, PERSONALISIERBAR

Werbung auf das Mobiltelefon interessiert Unternehmen sehr, die Nutzer momentan eher weniger. Doch innovative Werbeformate und die rasante Verbreitung des mobilen Internets ebnen Mobile Advertising den Weg.

Das Handy, so formulierte es Trendforscher Matthias Horx schon vor Jahren, ist das personalisierbare Massenmedium des 21. Jahrhunderts. Aktuelle Zahlen bestätigen seine Einschätzung: 32,6 Millionen Handys werden laut Bundesverband Informationswirtschaft,

Steiniger Weg zum Highscore

Ingame Advertising steht vor der Bewährungsprobe / Vermarkter und Markenartikler schieben Research an

Sehr optimistisch haben die Marktforscher von Yankee Group Research in Boston kürzlich die Entwicklung von Ingame Advertising beurteilt (Horizont 13/2007): Auf 732,5 Millionen US-Dollar soll der Markt bis 2010 wachsen - mehr als das Vierfache des heutige

Premiummarken profitieren von der Lust auf Luxus

Luxusgüter wachsen auf Kosten mittlerer Preislagen / Verlage wollen vom Nobeltrend profitieren

Die Hersteller von Luxusgütern setzen wieder auf Wachstum. Das Weihnachtsgeschäft soll die Umsätze pushen. Dies gilt insbesondere für Uhren und Schmuck, die laut Karl-Eugen Friedrich, Vorstand des Bundesverbandes der Juweliere, Schmuck- und Uhrengeschäfte

NACHRICHTEN

· P&G ist Top-Spender in China: Der chinesische Werbemarkt wird von heimischen Unternehmen dominiert, berichtet das "Wall Street Journal". Unter den zehn meist beworbenen Marken finden sich nur zwei internationale Marken - beide von Procter & Gamble: an d

Content für eine Hand voll Dollars

Nach dem Crash des Online-Werbemarktes setzen die Contentsites in den Vereinigten Staaten verstärkt auf Bezahl- modelle - allerdings mit wechselhaftem Erfolg. Als Trend zeichnen sich Abonnement-Gebühren für Premium-Inhalte ab.

Die Krise der New Economy und des Bannergeschäfts hat in den Vereinigten Staaten schon Ende vergangenen Jahres zahlreiche Onlinepublikationen an den Rand des Ruins getrieben. Manche hat es mittlerweile tatsächlich erwischt. Auch jenseits des großen Teichs

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US-Onlinesites setzen auf zahlende Kunden

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Der Mix macht's

Fachmessen und Publikumsausstellungen gelten als ideale Plattform für den Dialog zwischen den Ausstellern und ihren Kunden.

Das rasante Wachstum elektronischer Märkte und die damit verbundene weltweite Verfügbarkeit von Informationen bieten dem Kunden die Möglichkeit, fast alle relevanten Daten eines gewünschten Produktes online abzurufen. Schon sehen die Visionäre des E-Comme

NET-SHOPPING Onlinehandel in Nordamerika bleibt stabil

Webgeschäft wird profitabler

BOSTON / Der Onlinehandel in Nordamerika zeigt trotz Dotcom-Krise stabiles Wachstum: Das Umsatzvolumen wird in diesem Jahr voraussichtlich auf 65 Milliarden Dollar anwachsen. Dies ergibt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group. Danach war bereits

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Tourismus pusht den E-Commerce - Online-Umsätze in Nordamerika nach Branchen

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Agenturen weiter im Kaufrausch

Befragung von Agenturchefs: Mergers & Acquisitions-Entwicklung nimmt zu / Besonders begehrt: Interactive-Spezialisten

New York / Frankfurt Mergers und Akquisitionen stehen auch in diesem Jahr in der Werbebranche hoch im Kurs. Experten sind sicher, daß die Shoppingaktivitäten der Agenturen 1999 sogar noch zunehmen werden. Die Übernahmegelüste richten sich vor allem auf di

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Chancen für den E-Commerce

Jupiter bescheinigt europäischen Ländern Nachholbedarf

PARIS Europäische Unternehmen liegen im Bereich Electronic Commerce nach wie vor deutlich hinter amerikanischen Firmen zurück. Das ist das Ergebnis einer Studie des US-Unternehmens Jupiter. Ende 1998 - so Jupiter - sollen die Online-Einnahmen aus dem Ve