Formel für den Werbeumsatz

Mediaforschung: Institut für Kommunikationsberatung Ifcom untersucht Vermarktungsleistung von Publikumsverlagen Roland Pimpl

Wer erinnert sich noch? "Viele Mediaplaner interessieren sich zu wenig für die Medien, die sie belegen", hatte vor zwei Jahren der damalige Optimedia-Geschäftsführer Michael Enzenauer im Horizont-Interview die eigene Zunft kritisiert. Unter anderem "Spie

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Flaggschiffe segeln auf Linie - Anzeigenausschöpfung ausgewählter Titel der vier Großverlage (Index*)

Motor Presse Stuttgart holt am meisten raus - Anzeigenausschöpfung 15 ausgewählter Verlage (Index*)

Beispiel "Landlust”: Aufholjagd trotz Dürre in den Herbstquartalen - Entwicklung der Anzeigenausschöpfung

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"Print wird gnadenlos unterschätzt"

Mit Vorurteilen über ihre Profession gehen Medienforscher entspannt um - auf Ergebnisse wichtiger Markt-Media-Studien warten noch.

Den Köder auslegen

Kommt eine Medienreform auf Special Interest zu, wenn künftig bei Anglern, Jägern oder Golfern die Generation 2.0 mitmischt? Verlage erwarten einen behutsamen Wandel. Die silbernen Scheiben betrachtet Matthias Six für seine Zwecke als überholt. "Junge L

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Wann Print bevorzugt wird Medienpräsenz nach Interessengebieten - Angaben in Prozent

Fisherman?s Friends - Auflagen der Anglermagazine (Auswahl)

Interessenvielfalt nimmt zu - Anteil der Personen mit sehr breitem / breitem Interessenspektrum Angaben in Prozent

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Die Zeitung aus dem Café

Verlage suchen nach Konzepten, um die Stärke der Zeitung in der Region neu zu beleben. Im Ausland wird schon fleißig experimentiert. Es gibt passendere Geburtstagsgeschenke als einen Sargnagel, das werden die Mitarbeiter der "Mendener Zeitung" aus dem z

KNOW HOW

Worauf Mediennutzer achten

Dass die Heimat beim Zeitungsleser punkten kann, ein höherer Preis nicht automatisch mehr Umsatz bedeutet und bei Anzeigen groß und farbig immer gut ankommt, zeigen neben weiteren Erkenntnissen die unten vorgestellten Studien aus der Mediabranche.

Sinkt die verkaufte Auflage um 5 Prozent und der Copypreis steigt um 10 Prozent, dann steht unterm Strich ein höherer Umsatz. Diese Rechnung geht nur auf, wenn das Drehen an der Preisschraube nicht zu weiterem Auflagenverlust führt. Tatsache ist jedoch:

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Worauf Mediennutzer achten

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Forschen für das gute Argument

Verlage und Sender betreiben viel Marktforschung. Sie verfolgen damit eigene Interessen, liefern aber häufig auch brauchbare Erkenntnisse für den Markt.

Aktive Nutzer ticken anders

Das Web 2.0 verändert durch die größere Gestaltungsfreiheit der User die Rezeption und den Umgang mit den Inhalten der klassischen Medien.

Das Web 2.0 stellt das tradtionelle Rollenverständnis der klassischen Medien ernsthaft infrage. Haben professionell erstellte Medieninhalte künftig noch eine inhaltliche und wirtschaftliche Berechtigung und wie müssen sie präsentiert werden? "Web 2.0 bes

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Zwischen Spaß und Information - Die unterschiedlichen Nutzungsmotive von TV und Internet

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Print verliert sein Info-Monopol

Studie: Junge Leser nutzen Zeitschriften situativ und ersetzen sie durchs Internet - aber bei weitem nicht vollständig

Es ist die Frage aller Fragen für jeden Verlag im Web 2.0: Inwieweit kannibalisieren meist unentgeltlich zur Verfügung gestellte, multimediale und hochaktuelle Online-Inhalte - ob aus dem eigenen Haus oder von anderen Anbietern - die bislang meist profit

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Online gefährdet Computertitel - Kannibalisierungsgefährdung ausgewählter Zeitschriften

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Positionsstreit um idealen Werbemix

IP Deutschland kritisiert Ad-Proof-Studie des Spiegel-Verlags / Effizienter Anteil von Print und TV in der Diskussion

Die Spiegel-Studie "Ad Proof 1" hat in der Medienbranche nicht nur positive Resonanz ausgelöst (Horizont 10/2004). Der Fernsehvermarkter IP Deutschland übt vor allem an der These Kritik, dass effiziente Pkw-Werbung in gehobenen Zielgruppen nur über einen

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Werbung erzeugt Resonanz - Effekte von Werbekampagnen im Kfz-Sektor - spontane und gestützte Werbeerinnerung - Angaben in Prozent

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Print schlägt TV-Werbung

Spiegel überprüft Werbewirkung von Pkw-Kampagnen

Effiziente Pkw-Werbung in gehobenen Zielgruppen ist nur über Publikumszeitschriften möglich. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Werbewirkungsstudie des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", die diese Woche veröffentlicht wird. Wenig überrascht es daher,