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TextilWirtschaft 51 vom 23.12.2010 Seite 018

News Kommentar

100 Fragen,

die sich am Ende dieses starken Jahres stellen. Wie wird 2011?

Ist 2010 noch zu toppen? Oder ist vor Übermut zu warnen? Bleiben die Kunden sorglos? Oder versauen uns Terroristen, Inflation oder Euro-Krise das Konsumklima? Warum stehen die Menschen vor Louis Vuitton Schlange? Wozu gibt es den Louis Vuitton-Webshop?

[5321 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 057

Business Vertriebsallianzen

Mehr Druck statt mehr Effizienz

Shops in der Kritik: Auch mit Vertriebsallianzen bleibt für die Mehrheit der Händler im TW-Testclub kaum mehr Zeit zum Verkaufen. Doch die Warenmengen steigen.

Manchmal hat er sich schon gefühlt wie ein Autohändler, so extrem unter Druck gesetzt von den Herstellern. Unter Kaufzwang. Besonders in den Showrooms, wo er sich in fünf Minuten die neue Kollektion anschauen und sofort ordern soll. "Am liebsten sollen w

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BESSERE ZAHLEN, WENIGER INDIVIDUALITÄT - Zustimmung der Händler zu den Aussagen Angaben in Prozent

SHOPS SIND NICHT MEHR SO STARK GEFRAGT - Zustimmung der Händler zu den Aussagen
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

Business Vertriebsallianzen

Ende der exzessiven Expansion

Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

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SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 050

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

Masche läuft

Die Umsätze mit Strick und Shirts wachsen. Ein Markt mit noch mehr Potenzial. Welche Anforderungen stellt der Handel an Marken, Produkte und Mode? Das beleuchtet die TW-Studie Strick & Wirk 2009.

Frankfurt Sachsenhausen. Ein Samstagabend in einer typischen Apfelwein-Kneipe. Es ist Anfang November und schon empfindlich kühl draußen. Die Frauen haben sich warm angezogen. Kuschel-Look zum Ausgehen. Lange Strickjacken und -westen, kombiniert zu lässi

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STRICK UND SHIRT GEWINNEN ANTEILE - Entwicklung des prozentualen Anteils von Strick/Wirk am Gesamtmarkt DOB

STRICKJACKEN UND SHIRTS HABEN POTENZIAL - Anteil der Händler, die in den kommenden zwei Jahren von einer steigenden oder sinkenden Umsatzbedeutung der folgenden Artikelgruppe ausgehen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 058

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

Mehr Mode in die Masche

Qualität und Verarbeitung stehen oben an - auch bei Eigenmarken und NOS-Programmen. Daneben wünschen sich die Einkäufer mehr Mode für ihre Strick- und Wirk-Sortimente.

Wie muss ein gut verkäufliches Teil heute aussehen? "Es muss modisch geschnitten und besonders sein. Raffungen an Schultern und Kragen, kleine Details, die das Teil aufwerten", beschreibt Silvia Brindinger von Jung in Augsburg die Anforderungen der Einkä

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WAS LIEFERANTEN LEISTEN MÜSSEN - Das ist den Händlern bei der Auswahl ihrer Strick/Wirk-Lieferanten wichtig
€ 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 13.03.2008 Seite 017

News Umsätze

Der Februar DOB

Helles und Buntes

Sommerjacken und knallige Shirts - neue Teile waren gefragt

Die meisten Produktgruppen haben den Februar zwar mit einem Plus abgeschlossen, doch in Anbetracht des zusätzlichen Verkaufstages hält sich der Jubel in Grenzen. Gut verkauft wurde vor allem saisonale Ware. · Outdoor-Jacken erfreuten sich wachsender Beli

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UMSATZENTWICKLUNG DOB - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr
€ 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 01.11.2007 Seite 110

Fashion TW-Studie Strick + Wirk

Eine Frage des Stils

Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. In Stilwelten könnte die Kundin eine neue Sortimentsheimat finden.

Auf die Kundin ist heutzutage kein Verlass mehr. Die Sortimentsheimaten, die man für sie einst geschaffen hat, mit Stammflächen, Klassik- und Young-Fashion-Abteilungen, verlässt sie, wie sie gerade lustig ist. Da taucht eine junge Studentin plötzlich in

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POSITIONIERUNG STILWELTEN

POSITIONIERUNG ZWISCHEN GENRE UND MODEGRAD
€ 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 18.01.2007 Seite 126

Fashion Damenmode

Saison-Bilanz DAMENMODE Herbst 2006

Stellenweise Glatteis

Ungereimtheiten einer Wintersaison, die keine war

Der liebe Gott muss an uns verzweifeln. Er kann es uns nicht recht machen. Vor einem Jahr hing uns der Winter zum Hals raus. Jetzt nörgeln wir, dass wir keinen haben. "Bild" schreibt, wenn es am Dreikönigstag warm sei, komme kein Winter mehr. Hat Bild im

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DIE TOP TEN FÜR HERBST 2007 - Wie gewichten Sie folgende Themen im Einkauf? Angaben im Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 04.08.2005 Seite 028

Business Handel

Die Grüne Insel im Konsumrausch

Boom Town Dublin: In Irland redet derzeit jeder vom Aufschwung. Dublins Einzelhandel profitiert davon. Während die Grafton Street mittlerweile zu den teuersten Einkaufsstraßen der Welt zählt, zieht es immer noch viele internationale Modefilialisten i

In atemberaubendem Tempo hat sich die Republik Irland vom einstigen "Armenhaus Europas" zu einem der fünf reichsten Länder weltweit entwickelt. Dies belegt eine Studie der OECD. Die Aufholjagd der kleinen, aber offenen Volkswirtschaft Irlands, die zu den

[19705 Zeichen] € 5,75

 
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